Am Anfang dachte ich es würde mir schwer fallen dieses Buch zu lesen. Ein hochtrabender Sprachstil, komplizierte Sätze und dabei trotzdem ziemlich unverblühmte Ausdrücke. Manchmal etwas wundersame Metaphern zur Beschreibung der Umgebung.
Doch dann geht das Lesen plötzlich viel flüssiger, vorallem sobald Bethany auftaucht. Ein sehr interessantes aber auch beklemmendes Mädchen. Und dabei ziemlich intelligent. Sie findet im ersten Gespräch scheinbar viel mehr über ihre Therapeutin heraus, als diese über sie. Ihre fiesen Kommentare treffen sofort die wunden Punkte. Bisher bin ich noch am Zweifeln, ob Gabrielle dem Stand halten kann. Es kündigt sich für mich ein ziemlich spannendes Psychoduell zwischen den beiden an, das sicherlich einige grausige Tiefen zutage fördern wird. Auch in Gabrielle scheinen viele düstere Gedanken zu stecken. Sie sagt sie sei kein guter Mensch. Sie stellt sich vor ihren Chef zu erschlagen. Außerdem denke ich der offene und etwas morbige Schreibstil, den man bisher erfahren durfte, wird noch einige fiese Szenen beschreiben. Das weckt in mir die Neugierde.
Auch die ironischen Kommentare zwischendurch gefallen mir sehr gut und haben mich zum Schmunzeln gebracht. Und grandios war die plötzliche Erkenntnis, dass sie im Rollstuhl sitzt. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe vorher in keiner Sekunde daran gedacht. Sie beschreibt zwar ihren Unfall und ich habe mir zig Möglichkeiten vorgestellt, wieso es ihr jetzt so schlecht geht und was mit Alex passiert ist. Aber daran hab ich gar nicht gedacht. Und das ist immer positiv, wenn ein Autor einen so überraschen kann und das schon auf den ersten Seiten.
Mein Fazit ist also durchaus positiv. Ich hätte große Lust dieses Buch zu lesen und erwarte eigentlich ein sehr packendes Psychoduell, das einem noch lange im Gedächtnis bleiben dürfte. Ich hoffe nur die Autorin wird sich nicht zu oft in diesen komplizierten und doch blumigen Beschreibungen der Umgebung verlieren.
Doch dann geht das Lesen plötzlich viel flüssiger, vorallem sobald Bethany auftaucht. Ein sehr interessantes aber auch beklemmendes Mädchen. Und dabei ziemlich intelligent. Sie findet im ersten Gespräch scheinbar viel mehr über ihre Therapeutin heraus, als diese über sie. Ihre fiesen Kommentare treffen sofort die wunden Punkte. Bisher bin ich noch am Zweifeln, ob Gabrielle dem Stand halten kann. Es kündigt sich für mich ein ziemlich spannendes Psychoduell zwischen den beiden an, das sicherlich einige grausige Tiefen zutage fördern wird. Auch in Gabrielle scheinen viele düstere Gedanken zu stecken. Sie sagt sie sei kein guter Mensch. Sie stellt sich vor ihren Chef zu erschlagen. Außerdem denke ich der offene und etwas morbige Schreibstil, den man bisher erfahren durfte, wird noch einige fiese Szenen beschreiben. Das weckt in mir die Neugierde.
Auch die ironischen Kommentare zwischendurch gefallen mir sehr gut und haben mich zum Schmunzeln gebracht. Und grandios war die plötzliche Erkenntnis, dass sie im Rollstuhl sitzt. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe vorher in keiner Sekunde daran gedacht. Sie beschreibt zwar ihren Unfall und ich habe mir zig Möglichkeiten vorgestellt, wieso es ihr jetzt so schlecht geht und was mit Alex passiert ist. Aber daran hab ich gar nicht gedacht. Und das ist immer positiv, wenn ein Autor einen so überraschen kann und das schon auf den ersten Seiten.
Mein Fazit ist also durchaus positiv. Ich hätte große Lust dieses Buch zu lesen und erwarte eigentlich ein sehr packendes Psychoduell, das einem noch lange im Gedächtnis bleiben dürfte. Ich hoffe nur die Autorin wird sich nicht zu oft in diesen komplizierten und doch blumigen Beschreibungen der Umgebung verlieren.