Der Anfang von "Endzeit" hat mich wirklich sofort in seinen Bann gezogen. Die Autorin besitzt einen derart eindringlichen Schreibstil, die Protagonistin eine so realistische, detailgetreue und zynische Beobachtungsgabe, dass das Lesen zur Faszination wird. Ich bin von dem, was ich bisher gelesen habe, restlos begeistert.
Was mich an vielen Büchern stört ist, dass die Protagonisten häufig totale Gutmenschen sind, attraktiv, ohne jeglichen Makel. Hier aber wird uns eine Protagonistin präsentiert, die ein schweres Trauma hinter sich und sowohl physisch als auch psychisch Schäden davongetragen hat. Sie ist quasi ebenso gezeichnet und kaputt wie ihre Widersacherin Bethany.
Das bisher nur angedeutete Szenario rundherum, das sich in naher Zukunft, nach einem verheerenden Krieg im Nahen Osten abspielt, finde ich ebenfalls sehr spannend. Hoffentlich kann der Rest des Buches nach diesem absolut spitzenmäßigen Anfang die geschürten Erwartungen erfüllen!
Was mich an vielen Büchern stört ist, dass die Protagonisten häufig totale Gutmenschen sind, attraktiv, ohne jeglichen Makel. Hier aber wird uns eine Protagonistin präsentiert, die ein schweres Trauma hinter sich und sowohl physisch als auch psychisch Schäden davongetragen hat. Sie ist quasi ebenso gezeichnet und kaputt wie ihre Widersacherin Bethany.
Das bisher nur angedeutete Szenario rundherum, das sich in naher Zukunft, nach einem verheerenden Krieg im Nahen Osten abspielt, finde ich ebenfalls sehr spannend. Hoffentlich kann der Rest des Buches nach diesem absolut spitzenmäßigen Anfang die geschürten Erwartungen erfüllen!