Engelsgleich

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kladde Avatar

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Nachdem ich schon einige Krimis von Martin Krist gelesen habe, die alle sehr spannend waren – besonders die Serie 'Wut', 'Trieb', Gier' – bin ich aus sein Buch besonders gespannt.
Hier fängt die Geschichte irgendwann in der Vergangenheit an und beschreibt Markus, der nichts sieht, hört, fühlt und glaubt tot zu sein. Doch Tote können nicht denken! Mit dieser Erkenntnis wird es hell und er spürt, dass er in Flammen steht.
Nächste Szene: ein Haus mit Pflegekindern, abends, voller Aufregung, da ein Loch im Gartenzaun dem Kater ermöglicht, abzuhauen. Zwei Frauen geben den Kindern ein Zuhause in einem kleinen Haus mit Garten am Rand von Berlin.
Dann geht es um Anezka, die in einem Kofferraum gefangen ist, in den Pjtor sie geschubst hat und wo sie neben einem leblosen Körper liegt. Ihr Versuch zu fliehen misslingt.
Hauptkommissar Paul Kalkbrenner untersucht einen Tatort mit einem erhängten Mann, der wohl schon längere Zeit tot ist.
Auf jeden Fall spannend, wie sich das alles zusammenfügen wird. Offenbar kein Krimi für schwache Nerven.