Hart, teilweise brutal und doch gleichzeitig total fesselnd! Doch engelsgleich ist hier eigentlich gar nichts, eher das Gegenteil. Eine Vielzahl schräger Figuren, die zum Teil eine Menge Probleme an der Backe haben. Ein Kind ist verschwunden, Anezka liegt neben einem toten Jungen im Kofferraum, doch der Tod scheint auch schon auf sie zu warten oder schafft sie doch noch die Flucht? Ein anderer Toter hängt schon ein paar Tage und wird erst spät vermisst. Markus hat irgendwas am Laufen, doch ein paar Typen lauern ihm auf.
Eine rasante Fahrt durch die Zeit und auch durch verschiedene angerissene Szenarien. Die Neugier ist jedenfalls geweckt und ich will nun unbedingt wissen, wie sich alles zu einem großen Ganzen zusammenfügt. Spätestens seit „Drecksspiel“ weiß ich, dass Martin Krist meisterlich konstruieren kann und es sogar noch schafft zum Ende hin zu überraschen. Engelsgleich muss ich einfach lesen!
Eine rasante Fahrt durch die Zeit und auch durch verschiedene angerissene Szenarien. Die Neugier ist jedenfalls geweckt und ich will nun unbedingt wissen, wie sich alles zu einem großen Ganzen zusammenfügt. Spätestens seit „Drecksspiel“ weiß ich, dass Martin Krist meisterlich konstruieren kann und es sogar noch schafft zum Ende hin zu überraschen. Engelsgleich muss ich einfach lesen!