Viele Leute

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layakaichi Avatar

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Schon auf den weinigen Seiten, die die Leseprobe umfasst wird man von einer wahren Flut von Charakteren überschwemt, die wohl alle etwas mit der Geschichte zu tun haben. Da sind die Ich-Erzählerin Juli mit Ihrer Lebnensgefährtin Yvonne und die Pflegekinder von denen Eines zu fehlen schint. Anezka und ihr Entführer Pjtor. Markus Kühn, der vor seinen Verfolgern wegläuft. Sandrine und Kevin, die leider auf Pjtor und Anezka treffen und Hauptkommisar Paul Kalkbrenner. Und natürlich noch mehr die Nebenbei laufen. Alles in allem eine ganze menge Leute, bei denen man sich fragt wie die am Ende alle zusammenhängen werden.
Der Schreibstil ist gut lesbar und die einzelnen Kapitel scheinen kurz zu sein. Die einzelnen Personen kann man auseinander halten. Durch die vielen Handlungsstränge ist die Richtung die die Geschichte nehmen soll noch nicht klar, aber diese Klarheit wird sich hoffentlich im Laufe der weideren Handlung zu Tage treten.