Juliane lebt mit ihrer Freundin und drei Pflegekindern sowie Kater Chuck zusammen. Merle (15) kommt nicht nach Hause...
Sandrine und Kevin werden Zeuge, wie Anezka von zwei Männern verfolgt wird, nachdem sie ihnen kurz entkommen war und Sandrine überlebt diese Begegnung nicht, sie wird brutal erschossen.
Markus flieht ebenfalls vor Verfolgern, die einen Umschlag in seinem Besitz haben wollen. Freund Mick eilt zu Hilfe.
Kommissar Kalkbrenner wird mit einem vermeintlichen Selbstmord konfrontiert. Die Witwe war gar nicht gut auf ihren Gatten zu sprechen, von dem sie getrennt lebte und der keinen Unterhalt für die zwei Kinder zahlte.
Schon jetzt wirklich spannend. Man fragt sich: ist der Markus aus dem „Prolog“ (der ja hier nicht so heißt, sondern „Damals“) der, der später vor seinen Verfolgern flieht ?
Eigentlich mag ich verschiedene Erzählstränge so früh im Buch nicht so gerne, schon gar nicht, wenn sie so oft wechseln, aber Martin Krist macht das sehr unterhaltsam und es ist auch nicht zuviel.
Sandrine und Kevin werden Zeuge, wie Anezka von zwei Männern verfolgt wird, nachdem sie ihnen kurz entkommen war und Sandrine überlebt diese Begegnung nicht, sie wird brutal erschossen.
Markus flieht ebenfalls vor Verfolgern, die einen Umschlag in seinem Besitz haben wollen. Freund Mick eilt zu Hilfe.
Kommissar Kalkbrenner wird mit einem vermeintlichen Selbstmord konfrontiert. Die Witwe war gar nicht gut auf ihren Gatten zu sprechen, von dem sie getrennt lebte und der keinen Unterhalt für die zwei Kinder zahlte.
Schon jetzt wirklich spannend. Man fragt sich: ist der Markus aus dem „Prolog“ (der ja hier nicht so heißt, sondern „Damals“) der, der später vor seinen Verfolgern flieht ?
Eigentlich mag ich verschiedene Erzählstränge so früh im Buch nicht so gerne, schon gar nicht, wenn sie so oft wechseln, aber Martin Krist macht das sehr unterhaltsam und es ist auch nicht zuviel.