Engellschmerz

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rauscheengelsche Avatar

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Was mir an der Leseprobe besonders gut gefallen hat, waren die Zeitsprünge und die Personenwechsel. Mal bei der Mutter, die die Tochter vermisst, dann wieder die Emails und Jule einige Wochen zuvor. Zwar bringt dies zum Einstieg einiges an Verwirrung, aber das macht es umso spannender: was ist mit der jungen Frau passiert, wieso ist sie verschwunden und wo hält sie sich auf? Ist sie die Frau aus dem Prolog und welchen Fehler hat sie begangen? Der Schreibstil ist fesselnd und baut direkt Spannung auf.