Engelsschmerz

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laraundluca Avatar

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Jule ist spurlos verschwunden. Die Studentin ist nicht verreist, nicht durchgebrannt. Sie ist in Gefahr! Davon ist ihre Mutter überzeugt, die alarmiert nach München reist und die Wohnung ihrer Tochter verwaist vorfindet. Doch die Polizei nimmt ihre Bedenken nicht ernst – außer Kommissarin Annette Kirchgessner, die schon immer einen Riecher für besondere Fälle hatte.

Der Prolog ist spannend. Wir lernen eine junge Frau kennen, eingesperrt, gefesselt. Sie macht sich selbst Vorwürfe über ihre Naivität. Ich nehme an, es handelt sich hier um Jule.
Die folgenden Kapitel wechseln zwischen dem E-Mail-Verkehr, den Jule mit einem fremden führt, ihrer Mutter, die die Polizei um Hilfe bittet.
Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.