Verschwunden

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büchervorableserin Avatar

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Jule ist verschwunden und ihre Mutter bemerkt erst nach einigen Wochen, dass ihre Tochter sich nicht einfach nicht meldet, sondern etwas passiert sein muss. Auf der Polizeistation schenkt man ihr wenig Beachtung, denn schließlich hat die Mutter keine Beweise dafür, dass Jule etwas passiert sein könnte. Junge Frauen melden sich, laut Polizei, eben nicht immer bei ihren Eltern ab.

Doch etwas stimmt nicht. Das Buch beginnt damit, dass eine Frau vorgestellt wird, die gefesselt in einer Küche sitzt, und dies schon seit Tagen. Und sie ärgert sich über ihre Naivität, die sie in diese Lage gebracht hat.

Zwischen den Kapitel, die mit einem Datum versehen sind, liest der Leser immer wieder Emails, die Jule an ihren "Seelenfreund" geschrieben hat, der sie verlassen hat. Sie fleht ihn an, sie nicht fallen zu lassen.

Viel mehr erfährt der Leser erst einmal nicht in der Leseprobe. Allerdings reicht mir dieser Einstieg schon um zu wissen, dass ich dieses Buch sehr gerne lesen möchte!