Spannendes Debüt; Jules Mutter hat schon eine weile nichts mehr von ihrer Tochter gehört. Beunruhigt geht sie zur Polizei, doch diese ist nicht überzeugt, dass Jule verschwunden ist und ihr etwas passiert ist. Auch ihr Mann nimmt Ulrike nicht ernst, im Gegenteil, er macht ihr noch Vorwürfe, dass sie Jule wie eine Glucke behandelt. Tim Kruse, Jules Freund, erwacht morgens mit schrecklichen Kopfschmerzen. Geweckt hat ihn das Telefon. Als er abgenommen hat, hört er die aufgeregte Stimme Ulrikes. Sie möchte von ihm wissen, wo Jule stecken könnte. Sie hätte sie nicht in ihrer Wohnungen angetroffen. Einziger Hinweis, eine leichte Staubschicht auf den Möbeln und vertrocknete Pflanzen sind ein Hinweis, dass ihrer Tochter wahrscheinlich schon eine längere Zeit nicht mehr in der Wohnung war. Während des Gesprächs erfährt sie zudem, dass sich Jule und Tim getrennt hätten.
In zwei Abschnitten korrespondieren "Seelenfreund" und "Jule91" miteinander. Seelenfreund verabschiedet sich darin mit viel Herzschmerz. Jule91 schreibt verzweifelt zurück, dass er ihr dies nicht antun kann.
Kriminalhauptkommissarin Annette Kirchgessner wird in ein Geschäftshaus gerufen. In einem Büro ist ein Mann erschossen aufgefunden worden. Die Schusswunde hat sich der Mann in die Brust gesetzt und nicht wie viele, in den Kopf. Aufgrund der vorliegenden ersten Spuren ist Kirchgessner überzeugt, dass es sich hier um Selbstmord und nicht um Mord handelt.
Aufgrund der Leseprobe möchte ich gerne wissen, was wirklich Jules zugestossen ist. Gleich zu Beginn des Buches wird von einem Mädchen erzählt, welches irgendwo schon mehrere Tage gefangen gehalten wird. Handelt es sich bei ihr um Jule? Warum und wie ist sie in diese Situation geraten?
Mir gefallen kurze Abschnitte, die irgendwann zu einer Lösung und Erklärung zusammengeknüpft werden. Ich hoffe, die Autorin kann wie zu Beginn die Spannung beibehalten.
In zwei Abschnitten korrespondieren "Seelenfreund" und "Jule91" miteinander. Seelenfreund verabschiedet sich darin mit viel Herzschmerz. Jule91 schreibt verzweifelt zurück, dass er ihr dies nicht antun kann.
Kriminalhauptkommissarin Annette Kirchgessner wird in ein Geschäftshaus gerufen. In einem Büro ist ein Mann erschossen aufgefunden worden. Die Schusswunde hat sich der Mann in die Brust gesetzt und nicht wie viele, in den Kopf. Aufgrund der vorliegenden ersten Spuren ist Kirchgessner überzeugt, dass es sich hier um Selbstmord und nicht um Mord handelt.
Aufgrund der Leseprobe möchte ich gerne wissen, was wirklich Jules zugestossen ist. Gleich zu Beginn des Buches wird von einem Mädchen erzählt, welches irgendwo schon mehrere Tage gefangen gehalten wird. Handelt es sich bei ihr um Jule? Warum und wie ist sie in diese Situation geraten?
Mir gefallen kurze Abschnitte, die irgendwann zu einer Lösung und Erklärung zusammengeknüpft werden. Ich hoffe, die Autorin kann wie zu Beginn die Spannung beibehalten.