"Enriettas Vermächtnis". Eine weltbekannte Autorin verstirbt, ihr Vermögen wird an zwei, sich gegenseitig unbekannte Personen vererbt. Der Klappentext verrät bereits, dass es nicht so einfach bleiben soll. Was zunächst spannend und interessant erscheint, hat sich für mich leider etwas langweilig und durchschaubar dargestellt.
In diesem Roman sieht man sehr deutlich, dass einen die Vergangenheit immer wieder einholt, egal wie reich man ist und egal wie gut man sich sein Leben lang davor versteckt hat.
Leider waren mit alle Charaktere des Romans von Anfang an sehr unsympathisch, was sich während des Lesens bis zum Schluss nicht geändert, sondern teilweise sogar verstärkt hat. Mir war vorher nicht bewusst, dass man eine solche Abneigung gegen Romanfiguren entwickeln kann.
Alles in Allem glaube ich jedoch, dass das Ende des Romans genau richtig war. Jeder bekommt das, was er am Ende verdient.
Und eines zeigt die Geschichte definitiv - du kannst dich niemals vor deiner Vergangenheit verstecken.
In diesem Roman sieht man sehr deutlich, dass einen die Vergangenheit immer wieder einholt, egal wie reich man ist und egal wie gut man sich sein Leben lang davor versteckt hat.
Leider waren mit alle Charaktere des Romans von Anfang an sehr unsympathisch, was sich während des Lesens bis zum Schluss nicht geändert, sondern teilweise sogar verstärkt hat. Mir war vorher nicht bewusst, dass man eine solche Abneigung gegen Romanfiguren entwickeln kann.
Alles in Allem glaube ich jedoch, dass das Ende des Romans genau richtig war. Jeder bekommt das, was er am Ende verdient.
Und eines zeigt die Geschichte definitiv - du kannst dich niemals vor deiner Vergangenheit verstecken.