Rabenmutter
Enriette da Silva eine in Zürich wohnende, sehr erfolgreiche Autorin, hat ein Testament hinterlassen, was recht explosiv ist. Der Anwalt Dr. Leuthard informiert die begünstigten. Als erstes Jana, eine nach einem Unfall nicht mehr aktive Schauspielerin und der Schönheitschirogen Emilio Volpe. Jana hat sie als ihre Ziehtochter angenommen und sie in allen Belangen unterstützt. Emilio ist der Sohn der Familie, bei denen sie in jungen Jahren in Argentinien gelebt hat. Er war wie ein Sohn für sie.
Doch dann taucht Armando da Silva auf, ihr eigener Sohn. Schon in ihrer Schwangerschaft hat sie ihn gehasst und ihn ihr ganzes Leben verleugnet. Auch er stellt Anspruch auf das Erbe. Emilio beschuldigt ihn, kriminell zu sein. Bei einem aufeinandertreffen der drei eskaliert die Situation.
Mein Fazit: ein Buch mit Tiefgang. Es läßt einen in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken. Durch falsche Anschuldigungen und Halbwahrheiten kommt es zu Konflikten, die einiges zerstören könnten. Doch zum Schluß klärt sich dass eine oder andere auf, so dass es zu einem guten Ende führt.
Doch dann taucht Armando da Silva auf, ihr eigener Sohn. Schon in ihrer Schwangerschaft hat sie ihn gehasst und ihn ihr ganzes Leben verleugnet. Auch er stellt Anspruch auf das Erbe. Emilio beschuldigt ihn, kriminell zu sein. Bei einem aufeinandertreffen der drei eskaliert die Situation.
Mein Fazit: ein Buch mit Tiefgang. Es läßt einen in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken. Durch falsche Anschuldigungen und Halbwahrheiten kommt es zu Konflikten, die einiges zerstören könnten. Doch zum Schluß klärt sich dass eine oder andere auf, so dass es zu einem guten Ende führt.