Das Thema der Eltern-Kind oder anderen nachstehenden Personen ist ein hoch sensibles Thema. Ich finde es gut diese Inhalte in die breite Bevölkerung zu implementieren und das diese Inhalte mehr Gewicht im Alltag erhalten.
Leider sehe ich es sehr kritisch, dass jemand mit keinerlei wissenschaftlich Expertise dieses Thema alleine beschreibt und deutet. Für mich stellt sich nach den ersten 40. Seiten die Frage. „Reicht die Lebenserfahrung und das Selbststudium in diese Thematik um als Ratgeber zu fungieren ?“
Für mich persönlich beantworte ich diese Frage mit einem klaren „Nein“.
Es ist wichtig und gut diese Themen zu formulieren und einen Diskurs anzustoßen. Für mich kommt das Buch aber nicht als Denkanstoß rüber, sondern eher als Leitpfaden diese Thematik mit einem Buch zu therapieren.
Da diese Themen sehr komplex und individuell sind, finde ich hier ein allgemeines Buch auch mit über 200 Seite für nicht geeignet dieses zu erklären.
Drei Sterne da der Themenschwerpunkt den Zeitgeist trifft aber die Umsetzung eher an ein „Do-it-Yourself“ Buch erinnert.
Leider sehe ich es sehr kritisch, dass jemand mit keinerlei wissenschaftlich Expertise dieses Thema alleine beschreibt und deutet. Für mich stellt sich nach den ersten 40. Seiten die Frage. „Reicht die Lebenserfahrung und das Selbststudium in diese Thematik um als Ratgeber zu fungieren ?“
Für mich persönlich beantworte ich diese Frage mit einem klaren „Nein“.
Es ist wichtig und gut diese Themen zu formulieren und einen Diskurs anzustoßen. Für mich kommt das Buch aber nicht als Denkanstoß rüber, sondern eher als Leitpfaden diese Thematik mit einem Buch zu therapieren.
Da diese Themen sehr komplex und individuell sind, finde ich hier ein allgemeines Buch auch mit über 200 Seite für nicht geeignet dieses zu erklären.
Drei Sterne da der Themenschwerpunkt den Zeitgeist trifft aber die Umsetzung eher an ein „Do-it-Yourself“ Buch erinnert.