In dem Sachbuch „Ent-Eltert euch!“ von Sandra Teml und Martin Wall geht es um die Thematik, wie man als erwachsene Person gegenüber seinen Eltern nicht in die Rolle des Kindes verfällt und in alte, in der Regel über Jahre gewachsene, familiäre Strukturen verfällt. Es handelt sich um einen Ratgeber für ein selbstbestimmtes Leben.
Das Sachbuch, veröffentlicht im GU-Verlag, erscheint in einem Paperback und umfasst inkl. Literatur-/Quellenverzeichnis 238 Seiten. Der Ratgeber gliedert sich in unterschiedliche Themenbereiche, wie z.B. „Beziehungen in der Familie“ oder „Die eigenen Eltern erkennen“.
Mir hat das Sachbuch richtig gut gefallen, da es ein guter Mix aus psychologischen Grundlagen, anschaulichen Vergleichen und Beispielen, Zeichnungen zur Veranschaulichung und Übungen ist. Bei dem Sachbuch handelt es sich definitiv auch nicht um einen „Zwischendurchsnack“. Vielmehr hat man durch die verschiedenen Themen und Übungen eine längerfristige Begleitung im Alltag und kann richtig mit dem Buch arbeiten.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust hat, sich mit sich selbst und seinen Verhaltensmustern auseinanderzusetzen – auch unabhängig vom eigenen Elternhaus – und für alle mit einer schwierigen Eltern-Kind-Beziehung ist es sicherlich ein erster guter Schritt zur Aufarbeitung, ersetzt aber sich keine Therapie.
Das Sachbuch, veröffentlicht im GU-Verlag, erscheint in einem Paperback und umfasst inkl. Literatur-/Quellenverzeichnis 238 Seiten. Der Ratgeber gliedert sich in unterschiedliche Themenbereiche, wie z.B. „Beziehungen in der Familie“ oder „Die eigenen Eltern erkennen“.
Mir hat das Sachbuch richtig gut gefallen, da es ein guter Mix aus psychologischen Grundlagen, anschaulichen Vergleichen und Beispielen, Zeichnungen zur Veranschaulichung und Übungen ist. Bei dem Sachbuch handelt es sich definitiv auch nicht um einen „Zwischendurchsnack“. Vielmehr hat man durch die verschiedenen Themen und Übungen eine längerfristige Begleitung im Alltag und kann richtig mit dem Buch arbeiten.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust hat, sich mit sich selbst und seinen Verhaltensmustern auseinanderzusetzen – auch unabhängig vom eigenen Elternhaus – und für alle mit einer schwierigen Eltern-Kind-Beziehung ist es sicherlich ein erster guter Schritt zur Aufarbeitung, ersetzt aber sich keine Therapie.