Nächster Akt eines Campingkrimis
Schon nach den ersten Seiten wird klar: Der Campingplatz ist kein gewöhnlicher Ort. Er ist Bühne, Rückzugsort und Tatort zugleich. Der Schreibstil, angelehnt an die Schreibweise eines Bühnenstücks trägt sehr zu diesen Eindruck bei. Ein Mikrokosmos voller Eigenheiten in dem die Brötchenversorgung genauso wichtig scheint wie die Wahrheit hinter einem verschwundenen Menschen. Der verschwundene Bäcker ist nicht nur ein Name er ist Teil der Gemeinschaft. Und sein Fehlen reißt eine Lücke, die größer ist als die Brötchenlücke am Morgen.
Björn Kupernikus, ein rummiger Privatermittler wider Willen, ist zurück und mit ihm sein trockener Humor, seine feine Beobachtungsgabe und sein untrügliches Bauchgefühl. Schon früh wird die Balance zwischen Leichtigkeit und unterschwelliger Spannung deutlich. Die Dialoge sind pointiert, die Figuren liebevoll gezeichnet und doch schwingt von Anfang an ein Gefühl mit, dass hinter der Idylle etwas Dunkles lauert. Die Beziehung zwischen Kupernikus und seiner neuen Partnerin Annabelle Schäfer bringt zusätzliche Farbe und Dynamik in die Handlung. Sie bringt eine Wärme mit, die selbst Björns mürrische Fassade langsam aufweicht.
Die ersten Kapitel sind wie ein vorsichtiges Abtasten zwischen Humor und Ahnung, zwischen Alltag und Abgrund. Man will wissen, was wirklich passiert ist und will dabei sein, wenn Kupernikus und Annabelle das Himmelreich auf den Kopf stellen.
Björn Kupernikus, ein rummiger Privatermittler wider Willen, ist zurück und mit ihm sein trockener Humor, seine feine Beobachtungsgabe und sein untrügliches Bauchgefühl. Schon früh wird die Balance zwischen Leichtigkeit und unterschwelliger Spannung deutlich. Die Dialoge sind pointiert, die Figuren liebevoll gezeichnet und doch schwingt von Anfang an ein Gefühl mit, dass hinter der Idylle etwas Dunkles lauert. Die Beziehung zwischen Kupernikus und seiner neuen Partnerin Annabelle Schäfer bringt zusätzliche Farbe und Dynamik in die Handlung. Sie bringt eine Wärme mit, die selbst Björns mürrische Fassade langsam aufweicht.
Die ersten Kapitel sind wie ein vorsichtiges Abtasten zwischen Humor und Ahnung, zwischen Alltag und Abgrund. Man will wissen, was wirklich passiert ist und will dabei sein, wenn Kupernikus und Annabelle das Himmelreich auf den Kopf stellen.