Cosy Camping on it‘s best, die Zweite
Und wieder hat Andreas Winkelmann einen hervorragenden Cosy-Crime geschrieben. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und bin nur zu gerne wieder zum Campingplatz Himmelreich in Caputh gereist. Da der Roman fast nahtlos an den letzten anknüpft, kann man direkt wieder all die schon liebgewonnenen Protagonisten weiter begleiten. Allen voran natürlich Kupernikus, Annabelle, Hundedame Pinguin und Kommissar Fass. Das war so richtig toll. Ins Himmelreich hat der Herbst Einzug gehalten und es sind fast nur noch die Stammcamper da. Kupernikus will sich morgens am Capingkiosk seine Brötchen besorgen und wird dabei nicht nur von Solveig Bach über ihre Beziehungen zum Universum aufgeklärt und seine mangelnden, sondern bekommt seine Brötchen auch nicht, denn der Bäcker ist nicht gekommen. Gefunden wird dessen Wagen im Wald, die Schuhe des Bäckers aufgereiht am Wasser des Sees. Von ihm fehlt jede Spur. In der für ihn bestimmten Tüte, die Kupernikus aus dem Bäckerwagen unerlaubt mitgehen lässt, befindet sich ein Mohn-Moppel, dass dort nicht hingehört. Wollte der Bäcker ihm damit etwas sagen? Nachdem dann auch noch Solveig Bach auf ihrem Hausboot von einem Unbekannten überfallen wird und nur durch das beherzte Eingreifen von Charles Rettinghaus gerettet wird, zudem noch eine Leiche gefunden wird, nimmt sich Kupernikus des Falles natürlich an. Dazu bewegt er sich in und um Caputh sowie Himmelreich. Dabei hat er wieder alle Hände voll zu tun.
Auch dieses Mal hat es soviel Spaß gemacht den ausgelegten Spuren zu folgen. Natürlich habe ich fleißig mitgerätselt was hier die Lösung ist. Aber immer, wenn man ein Stückchen des Puzzles gefunden hat, kommt noch etwas hinzu, so dass man wieder im Dunkeln tappt. Das ist schon wirklich sehr gekonnt gemacht. Die Protagonisten sind auch alle sehr sympathisch und natürlich hat jeder seine Eigenarten, die gut herausgearbeitet sind. Was mir gut gefallen hat ist, dass deren Beziehungen untereinander vertieft werden. Kommissar Fass hat eine neue Freundin und auch Kupernikus vertieft langsam seine Freundschaft mit Annabelle. Ich bin sehr gespannt, wohin dass noch so führt. Alle Protagonisten werden auch dieses Mal kurz vorgestellt, so dass auch Leser einen guten Zugang finden, die den ersten Teil nicht kennen. Durch die flüssige und von Wortwitz begleitete Erzählweise kann man sich diesen Campingplatz auch so gut vorstellen und seine Camper. Ich habe auch dieses Mal nicht nur viel geschmunzelt, sondern musste auch einige Male richtig lachen. Ich habe mich zu Recht schon richtig auf diesen zweiten Teil des Cosy-Crimes gefreut und hoffe, dass der Autor noch lange nicht mit diesen tollen Serie aufhört. Die Daumen hoch für Cosy-Camping.
Auch dieses Mal hat es soviel Spaß gemacht den ausgelegten Spuren zu folgen. Natürlich habe ich fleißig mitgerätselt was hier die Lösung ist. Aber immer, wenn man ein Stückchen des Puzzles gefunden hat, kommt noch etwas hinzu, so dass man wieder im Dunkeln tappt. Das ist schon wirklich sehr gekonnt gemacht. Die Protagonisten sind auch alle sehr sympathisch und natürlich hat jeder seine Eigenarten, die gut herausgearbeitet sind. Was mir gut gefallen hat ist, dass deren Beziehungen untereinander vertieft werden. Kommissar Fass hat eine neue Freundin und auch Kupernikus vertieft langsam seine Freundschaft mit Annabelle. Ich bin sehr gespannt, wohin dass noch so führt. Alle Protagonisten werden auch dieses Mal kurz vorgestellt, so dass auch Leser einen guten Zugang finden, die den ersten Teil nicht kennen. Durch die flüssige und von Wortwitz begleitete Erzählweise kann man sich diesen Campingplatz auch so gut vorstellen und seine Camper. Ich habe auch dieses Mal nicht nur viel geschmunzelt, sondern musste auch einige Male richtig lachen. Ich habe mich zu Recht schon richtig auf diesen zweiten Teil des Cosy-Crimes gefreut und hoffe, dass der Autor noch lange nicht mit diesen tollen Serie aufhört. Die Daumen hoch für Cosy-Camping.