Auf dem Campingplatz Himmelreich am Schwielowsee wird wieder fleißig ermittelt. Björn Kupernikus ist geblieben und fühlt sich dort als Dauercamper wohl, er ist gut in der Gemeinschaft angekommen. Viel Zeit verbringt er auch mit Annabel Schäfer, die er im ersten Fall dort kennenlernte. Die Beiden mögen sich. Als der Bäckerwagen morgens ausbleibt macht sich Björn mit Pinguin zu einem Spaziergang auf. Sie finden den Wagen, der Bäcker aber fehlt. Aufgrund von Indizien glaubt die Polizei an einen Suizid. Kupernikus kann das nicht glauben und nimmt mit Annabel eigene Ermittlungen auf. Kurz darauf entdeckt er in der Bäckerei ein Leiche, deren Identität trotz vieler Bemühungen lange ungeklärt bleibt.
Der Krimi ist gemütlich, es wird wieder nicht so ganz konsequent ermittelt, aber das ist bei den vergebenen Stereotypen nicht ganz so wichtig. Dafür gibt es immer Mal humoristische Einlagen, z.B. von einer Halloween Feier und toten Omas, die einen schmunzeln lassen. Annabells Besserwisserei und Anekdoten lockern die Unterhaltung wieder bestens auf.
Der Krimi ist gemütlich, es wird wieder nicht so ganz konsequent ermittelt, aber das ist bei den vergebenen Stereotypen nicht ganz so wichtig. Dafür gibt es immer Mal humoristische Einlagen, z.B. von einer Halloween Feier und toten Omas, die einen schmunzeln lassen. Annabells Besserwisserei und Anekdoten lockern die Unterhaltung wieder bestens auf.