Das Buchcover gefällt mir sehr gut, es passt zu der Geschichte, das Zelt am See von Campingplatz Himmelreich, dem Bäckerverkaufswagen und die Hündin Pinguin mit einem Schuh. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich und man erfährt, was die Personen denken und was sie fühlen. Man findet das Bäckerauto vom Bäcker Mauske am Wasser ohne Bäcker, die Schuhe so stehend als ob er ins Wasser gegangen und seine Jacke im Wasser. Wo ist der Bäcker Mauske, was ist passiert? Und dann ist da eine Leiche im Froster der Bäckerei, Max Gerber. Wie kommt die dahin? Und schon kümmert sich das Ermittlerteam Annabelle Schäfer und Björn Kuperbikus mit der Hündin Pinguin um das mysteriöse verschwinden des Bäckers und was mit Max passiert sein könnte. Mit einer netten Art kommen sie mit vielen ins Gespräch und beobachten sehr aufmerksam und unterstützen damit Kommisar Fass. Die Kapitel enden immer so, dass man neugierig ist, wie es weiter geht. Der Krimi ist spannend geschrieben und mit dem Ermittlungsergebnis habe ich nicht gerechnet. Ich kann das Buch weiterempfehlen.