Wo steckt der Bäcker?
Zum Inhalt:
Der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus ist gerade auf dem Weg zur Bäckerei, um sich dort Brötchen zu holen. Denn der Bäcker, der eigentlich den Campingplatz beliefert, ist heute nicht erschienen. Auf dem Weg entdeckt er den Lieferwagen des Bäckers und wird stutzig. Wieso steht der Lieferwagen in der Nähe des Sees und wo ist der Bäcker? Da die Polizei von einem Selbstmord ausgeht, beginnt Björn mit seiner Ermittlungspartnerin Annabelle Schäfer zu ermitteln. Als dann am selben Tag auch noch auf einem Hausboot beim Campingplatz eingebrochen wird, kennen Björn und Annabelle kein Halten mehr. Der Spürsinn der beiden ist geweckt. Bei ihrer Spurensuche kommen jedoch immer mehr Fragen auf und bald fragen sich beide, worin der Bäcker bloß verwickelt war.
Meine Meinung:
Wir steigen gleich in die Handlung ein und erleben mit, wie der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus und sein kleiner Hund Pinguin den Lieferwagen des verschwundenen Bäckers in der Nähe des Sees finden. So begeben wir uns zusammen mit Björn und Annabelle Schäfer auf die Spurensuche. Diese ist von Anfang bis Ende spannend. Was zum einen daran liegt, dass der vermisste Bäcker nicht der einzige Fall ist, in dem die beiden Hobbydetektive ermitteln müssen, sondern die Fälle immer verworrener werden, je mehr beide aufdecken. Da wir immer so viel wussten wie die beiden, habe ich mich als Teil ihres Ermittlerteams gefühlt und versucht, meinerseits der Person hinter den Taten auf die Schliche zu kommen. Dies war nicht ganz so leicht, auch wenn ich zwischendurch so meine Vermutung hatte, wohin die Reise gehen könnte. So lag ich mit einigen Schlussfolgerungen richtig, mit anderen Zusammenhängen konnte mich der Autor jedoch überraschen.
Mit Björn ist dem Autor ein interessanter und vielschichtiger Protagonist gelungen, der so seine Ecken, Kanten und kleinen Macken hat, durch die er mir umso sympathischer war. Außerdem sorgen genau diese Eigenheiten ebenso wie die Wortgefechte mit Annabelle und Kommissar Fass dafür, dass viele lustige Situationen entstehen, über die ich mich amüsiert habe. Zudem wimmelt es in dem Krimi nur so von kauzigen Nebenfiguren, die durch ihre kleinen und großen Eigenheiten glänzen und dadurch echte Marken für sich sind.
Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, in dem wir den ehemaligen Schauspieler Björn Kupernikus und die Künstlerin Annabelle Schäfer bei ihren zweiten Ermittlungen begleiten, als der Bäcker spurlos verschwindet. Ich habe die beiden Hobbydetektive wieder gern auf ihrer Spurensuche begleitet, die von Anfang bis Ende spannend war. Was nicht nur daran lag, dass während ihrer Spurensuche immer mehr Fälle auf sie zukamen, sondern auch daran, dass diese immer verworrener wurden, je mehr sie herausfanden. Zudem gibt es viele witzige Dialoge und Situationen, über die ich mich amüsiert habe.
Der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus ist gerade auf dem Weg zur Bäckerei, um sich dort Brötchen zu holen. Denn der Bäcker, der eigentlich den Campingplatz beliefert, ist heute nicht erschienen. Auf dem Weg entdeckt er den Lieferwagen des Bäckers und wird stutzig. Wieso steht der Lieferwagen in der Nähe des Sees und wo ist der Bäcker? Da die Polizei von einem Selbstmord ausgeht, beginnt Björn mit seiner Ermittlungspartnerin Annabelle Schäfer zu ermitteln. Als dann am selben Tag auch noch auf einem Hausboot beim Campingplatz eingebrochen wird, kennen Björn und Annabelle kein Halten mehr. Der Spürsinn der beiden ist geweckt. Bei ihrer Spurensuche kommen jedoch immer mehr Fragen auf und bald fragen sich beide, worin der Bäcker bloß verwickelt war.
Meine Meinung:
Wir steigen gleich in die Handlung ein und erleben mit, wie der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus und sein kleiner Hund Pinguin den Lieferwagen des verschwundenen Bäckers in der Nähe des Sees finden. So begeben wir uns zusammen mit Björn und Annabelle Schäfer auf die Spurensuche. Diese ist von Anfang bis Ende spannend. Was zum einen daran liegt, dass der vermisste Bäcker nicht der einzige Fall ist, in dem die beiden Hobbydetektive ermitteln müssen, sondern die Fälle immer verworrener werden, je mehr beide aufdecken. Da wir immer so viel wussten wie die beiden, habe ich mich als Teil ihres Ermittlerteams gefühlt und versucht, meinerseits der Person hinter den Taten auf die Schliche zu kommen. Dies war nicht ganz so leicht, auch wenn ich zwischendurch so meine Vermutung hatte, wohin die Reise gehen könnte. So lag ich mit einigen Schlussfolgerungen richtig, mit anderen Zusammenhängen konnte mich der Autor jedoch überraschen.
Mit Björn ist dem Autor ein interessanter und vielschichtiger Protagonist gelungen, der so seine Ecken, Kanten und kleinen Macken hat, durch die er mir umso sympathischer war. Außerdem sorgen genau diese Eigenheiten ebenso wie die Wortgefechte mit Annabelle und Kommissar Fass dafür, dass viele lustige Situationen entstehen, über die ich mich amüsiert habe. Zudem wimmelt es in dem Krimi nur so von kauzigen Nebenfiguren, die durch ihre kleinen und großen Eigenheiten glänzen und dadurch echte Marken für sich sind.
Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, in dem wir den ehemaligen Schauspieler Björn Kupernikus und die Künstlerin Annabelle Schäfer bei ihren zweiten Ermittlungen begleiten, als der Bäcker spurlos verschwindet. Ich habe die beiden Hobbydetektive wieder gern auf ihrer Spurensuche begleitet, die von Anfang bis Ende spannend war. Was nicht nur daran lag, dass während ihrer Spurensuche immer mehr Fälle auf sie zukamen, sondern auch daran, dass diese immer verworrener wurden, je mehr sie herausfanden. Zudem gibt es viele witzige Dialoge und Situationen, über die ich mich amüsiert habe.