Klappentext, Leseprobe und Cover ließen mich auf eine tolle neue Dystopie hoffen, leider hat mich das Buch aber nicht überzeugen können.
Die dystopische Welt mit Sci-Fi-Elementen, die hier erschaffen wurde, ist an sich interessant, wird mir aber zu oberflächlich beschrieben. Gerne hätte ich hier mehr erfahren. Die Protagonistin Jenna fand ich anfangs recht sympathisch, jedoch verhielt sie sich im Lauf der Geschichte immer unglaubwürdiger, naiv und egoistisch. Der zweite Protagonist, Dorian, konnte mich von Anfang an nicht überzeugen. Beide verhalten sich bei wirklich jeder Entscheidung und auch generell einfach so dermaßen unrealistisch, unglaubwürdig, dass man es kaum ernst nehmen kann. Auch die "Sidekick"- Prota Maggie fand ich unsympathisch und - ich weiß, ich wiederhole mich - unglaubwürdig. Zudem rast die Geschichte viel zu schnell dahin. Auch der Schreibstil konnte mich nicht abholen, auch wenn man wenigstens schnell und flüssig durchkommt.
Die dystopische Welt mit Sci-Fi-Elementen, die hier erschaffen wurde, ist an sich interessant, wird mir aber zu oberflächlich beschrieben. Gerne hätte ich hier mehr erfahren. Die Protagonistin Jenna fand ich anfangs recht sympathisch, jedoch verhielt sie sich im Lauf der Geschichte immer unglaubwürdiger, naiv und egoistisch. Der zweite Protagonist, Dorian, konnte mich von Anfang an nicht überzeugen. Beide verhalten sich bei wirklich jeder Entscheidung und auch generell einfach so dermaßen unrealistisch, unglaubwürdig, dass man es kaum ernst nehmen kann. Auch die "Sidekick"- Prota Maggie fand ich unsympathisch und - ich weiß, ich wiederhole mich - unglaubwürdig. Zudem rast die Geschichte viel zu schnell dahin. Auch der Schreibstil konnte mich nicht abholen, auch wenn man wenigstens schnell und flüssig durchkommt.