Der Roman "Equilon" spielt in einer zukünftigen dystopischen Welt, in der nur "die 1 Milliarde" im Luxus leben kann, während der Rest der Menschheit ums Überleben kämpft. Doch wenn der eigene Score gut genug ist, kann man selbst aufsteigen und ein angenehmes Leben führen. Das ist das Ziel, um das alle kämpfen. Die Protagonistin Jenna schafft dies und kommt in eine Welt, die zu schön scheint um wahr zu sein.
Die Grundidee des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Welt wurde toll von der Autorin beschrieben und ich konnte mir alles direkt bildlich vorstellen. Auch die Grundidee der Ordnung in dieser Welt finde ich sehr spannend.
Dennoch hatte das Buch einige Schwächen für mich. Jenna kam mir zu mancher Zeit doch ein wenig naiv vor. Außerdem hätten manche Teile der Handlung etwas ausführlicher erzählt werden können. So verläuft beispielsweise Dorians Reise doch recht schnell und unspektakulär und auch der große Showdown wird in wenigen Seiten abgearbeitet.
Dennoch ist das Buch eine solide Dystopie, die in einer spannenden Welt spielt. Es lässt sich gut und zügig lesen.
Die Grundidee des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Welt wurde toll von der Autorin beschrieben und ich konnte mir alles direkt bildlich vorstellen. Auch die Grundidee der Ordnung in dieser Welt finde ich sehr spannend.
Dennoch hatte das Buch einige Schwächen für mich. Jenna kam mir zu mancher Zeit doch ein wenig naiv vor. Außerdem hätten manche Teile der Handlung etwas ausführlicher erzählt werden können. So verläuft beispielsweise Dorians Reise doch recht schnell und unspektakulär und auch der große Showdown wird in wenigen Seiten abgearbeitet.
Dennoch ist das Buch eine solide Dystopie, die in einer spannenden Welt spielt. Es lässt sich gut und zügig lesen.