Spannend
So,nun auch meine Meinung zu Equilon. Das Cover war in meinen Augen schon ganz nett anzusehen, aber jetzt nicht so überwältigend, dass ich es mir aufgrund dessen gekauft hätte. Da ich Dystopien schon recht gerne lese,hat mich der Klappentext neugierig auf das Buch gemacht.
Die Erde ist durch die Umweltzerstörung zu einer kargen Welt geworden. Es herrscht Nahrungsmangel in den Grenzlanden und nur wer es schafft von Equilon-einer KI- auserwählt zu werden, darf in die wohlhabenden Gegenden ziehen.
Die Geschichte wird aus den verschiedenen Sichtweisen der Hauptprotagonisten erzählt.
Da ist zu einem Jenna, die den Score für die "Eine Milliarde" knackt und ihr altes Leben hinter sich lässt. Sie darf zu den Reichen und Priviligierten nach New Valley. Dort ist sie zuerst fasziniert von dem Überfluss der dort herrscht, merkt aber auch schnell dass nicht alles so ist wie es scheint.
Dorian ist ein junger Mann aus dem Grenzland, dem durch die äußeren Umstände, die Verantwortung für ein Kind in die Hände gelegt wird. Nach anfänglichen Selbstzweifeln findet er sich langsam in die Rolle ein.
Die Geschichte an sich fand ich gut, hätte mir nur etwas mehr Tiefe gewünscht. Viele Charaktere wurden nur oberflächlich angekratzt. Zeitgleich zum Klimawandel und den daraus entstandenem Schaden,wurden zu viele weitere Themen in die Story gequetscht. Wie z.B. Homophobie, Rassismus oder auch Transfeindlichkeit. Das hätte man nicht in dem Umfang machen sollen.
Auch das Ende,was für mich doch sehr plötzlich kam, kam im rasanten Tempo. Viele Fragen blieben ungeklärt.
Wer eine nicht zu tief gehende Geschichte mag,kann mit Equilon nichts falsch machen.
Die Erde ist durch die Umweltzerstörung zu einer kargen Welt geworden. Es herrscht Nahrungsmangel in den Grenzlanden und nur wer es schafft von Equilon-einer KI- auserwählt zu werden, darf in die wohlhabenden Gegenden ziehen.
Die Geschichte wird aus den verschiedenen Sichtweisen der Hauptprotagonisten erzählt.
Da ist zu einem Jenna, die den Score für die "Eine Milliarde" knackt und ihr altes Leben hinter sich lässt. Sie darf zu den Reichen und Priviligierten nach New Valley. Dort ist sie zuerst fasziniert von dem Überfluss der dort herrscht, merkt aber auch schnell dass nicht alles so ist wie es scheint.
Dorian ist ein junger Mann aus dem Grenzland, dem durch die äußeren Umstände, die Verantwortung für ein Kind in die Hände gelegt wird. Nach anfänglichen Selbstzweifeln findet er sich langsam in die Rolle ein.
Die Geschichte an sich fand ich gut, hätte mir nur etwas mehr Tiefe gewünscht. Viele Charaktere wurden nur oberflächlich angekratzt. Zeitgleich zum Klimawandel und den daraus entstandenem Schaden,wurden zu viele weitere Themen in die Story gequetscht. Wie z.B. Homophobie, Rassismus oder auch Transfeindlichkeit. Das hätte man nicht in dem Umfang machen sollen.
Auch das Ende,was für mich doch sehr plötzlich kam, kam im rasanten Tempo. Viele Fragen blieben ungeklärt.
Wer eine nicht zu tief gehende Geschichte mag,kann mit Equilon nichts falsch machen.