spannende Dystopie

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felinara Avatar

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Der Klappentext von Equilon hat mich hat sich schon ziemlich spannend angehört, wodurch meine Neugierde geweckt wurde. Ein Algorithmus, welcher entscheidet wer nach New Valley darf und wer weiter um sein überleben kämpfen muss.

Neben Jenna, eine IT-begabtes fleißiges Mädchen begleitet der Leser abwechselnd noch Dorian, einen hoffnungslosen Typ, welcher von dem Algorithmus nie ausgewählt werden wird. Man kann sich gut in sie hineinversetzten, jedoch wirkt vor allem Jenna sehr Naiv.

Sarah Raich beschreibt in ihrem Roman eine dunkle Zukunftsvision. ihr Schreibstiel ist sehr detailliert und bildhaft. Ihren jugendhaften Schreibstiel fand ich außerdem sehr erfrischend und ganz gut umgesetzt.

Alles in Allem ist Equilon ein gutes Buch über Dystopie und Klimawandel mit minimalen Schwächen. Meiner Meinung nach wurde das Ende viel zu hektisch geschrieben. Ansonsten kann ich das Buch nur jedem Dystopie begeisterten empfehlen.