Der Schreibstil von Tania Carver gefällt mir ausgesprochen gut! Er ist flüssig und spannend zu lesen, und die wenigen Seiten machen Lust auf mehr!
Und als Mutter geht mir natürlich das furchtbare Schicksal der kleinen Carly total nahe, die in so jungen Jahren zuerst vom Vater seelisch und körperlich misshandelt wurde, und dann auch noch ihre Mutter auf grausame Weise verliert.
Gemma fand ich toll, da sie sich endlich aufraffen konnte, mit ihrer Tochter aus der Gewaltehe ihres Mannes zu fliehen.
Leider kam sie nicht im Frauenhaus an, und es macht neugierig zu erfahren, was ihr passiert ist und warum.
Die Psychologin Marina Esposito kann ich noch nicht so richtig einschätzen; sie hat sich ja zuerst geweigert, sich des kleinen Mädchens anzunehmen...
Das Cover sagt mir persönlich jetzt nicht so ganz zu, aber es ist jedoch eindeutig als Thriller erkennbar und hat durch die abgebildete Frau mit dem Klebeband vor dem Gesicht Wiedererkennungswert.
Und als Mutter geht mir natürlich das furchtbare Schicksal der kleinen Carly total nahe, die in so jungen Jahren zuerst vom Vater seelisch und körperlich misshandelt wurde, und dann auch noch ihre Mutter auf grausame Weise verliert.
Gemma fand ich toll, da sie sich endlich aufraffen konnte, mit ihrer Tochter aus der Gewaltehe ihres Mannes zu fliehen.
Leider kam sie nicht im Frauenhaus an, und es macht neugierig zu erfahren, was ihr passiert ist und warum.
Die Psychologin Marina Esposito kann ich noch nicht so richtig einschätzen; sie hat sich ja zuerst geweigert, sich des kleinen Mädchens anzunehmen...
Das Cover sagt mir persönlich jetzt nicht so ganz zu, aber es ist jedoch eindeutig als Thriller erkennbar und hat durch die abgebildete Frau mit dem Klebeband vor dem Gesicht Wiedererkennungswert.