Wow, schnauf.... Das ist der Hammer! Beim Lesen stockt einem der Atem, es ist wahnsinnig spannend, erschütternd. Schon der erste Satz „Gemma Adderley hatte genug“ lässt einen gleich Mitten ins Geschehen eintauchen. Es ist wie ein Sprung ins kalte Wasser. Und beim Lesen läuft es einem auch kalt den Rücken runter, man spürt die grausame Atmosphäre die das Haus erfüllt.
Auch das Cover ist total gelungen. Eine mit Furcht erfüllten Augen junge Frau, deren Nase und Mund mit Klebeband zugeklebt ist starrt einen an. Das ist echt bedrückend, beängstigend, da sie zum Schweigen und vielleicht auch Ersticken gezwungen ist.
Gemma hat genug von ihrem gewalttätigen Ehemann, der sie wie (s)eine Skavin behandelt. Sie beschließt nach jahrelanger Demütigung und Misshandlung endlich aus dem gemeinsam Haus, das wie ein Gefängnis – oder sogar 'Folterkammer' – ist mit ihrer siebenjährigen Tochter zu fliehen; alles ist vorbereitet. Ziel: Ein Frauenhaus, in das sie aber nicht ankommt. Gemma wird auf grausame Art und Weise getötet, ihre Tochter Carly wird traumatisiert allein in einem Hauseingang aufgefunden.
Die Kriminalpsychologin Marina Esposito, die von ihrem Mann DI Phil Brennan getrennt ist, soll sich um das junge Mädchen kümmern. Phil muss sich um den Mordfall kümmern. So kommt es, dass sie unweigerlich wieder gemeinsam an einem Strang ziehen.
Die Leseprobe mit den ersten drei Kapiteln, hat mich schwer beeindruckt, da es auch ein schwer verdaulicher Stoff ist, der Gänsehaut beim Lesen erzeugt. Auf den ersten Seiten, wenn Gemma das letzte Mal durch ihr Haus streift, habe ich mit ihr gezittert, aus Angst, etwas könnte jetzt schon die Ausbruchspläne durchkreuzen.
Der Schreibstil ist flüssig und zugleich spannungsgeladen. Es lässt sich gut lesen. Die oft düstere Wortwahl unterstreicht, dass man hier einen Thriller in der Hand hat, der unter die Haut geht und einem den Atem raubt..
Mich macht das Buch neugierig. Ich will wissen, wer das grausame Verbrechen – das scheinbar eine Tat eines Serienmörders ist – begangen hat. Es scheint nicht der Roy, der Ehemann Gemmas zu sein. Ich möchte erfahren, ob Marina und Phil mehr als nur beruflich zueinander finden, da in ihrer Vergangenheit ein unschönes Erlebnis die Harmonie der Partnerschaft gestört hatte.
Auch das Cover ist total gelungen. Eine mit Furcht erfüllten Augen junge Frau, deren Nase und Mund mit Klebeband zugeklebt ist starrt einen an. Das ist echt bedrückend, beängstigend, da sie zum Schweigen und vielleicht auch Ersticken gezwungen ist.
Gemma hat genug von ihrem gewalttätigen Ehemann, der sie wie (s)eine Skavin behandelt. Sie beschließt nach jahrelanger Demütigung und Misshandlung endlich aus dem gemeinsam Haus, das wie ein Gefängnis – oder sogar 'Folterkammer' – ist mit ihrer siebenjährigen Tochter zu fliehen; alles ist vorbereitet. Ziel: Ein Frauenhaus, in das sie aber nicht ankommt. Gemma wird auf grausame Art und Weise getötet, ihre Tochter Carly wird traumatisiert allein in einem Hauseingang aufgefunden.
Die Kriminalpsychologin Marina Esposito, die von ihrem Mann DI Phil Brennan getrennt ist, soll sich um das junge Mädchen kümmern. Phil muss sich um den Mordfall kümmern. So kommt es, dass sie unweigerlich wieder gemeinsam an einem Strang ziehen.
Die Leseprobe mit den ersten drei Kapiteln, hat mich schwer beeindruckt, da es auch ein schwer verdaulicher Stoff ist, der Gänsehaut beim Lesen erzeugt. Auf den ersten Seiten, wenn Gemma das letzte Mal durch ihr Haus streift, habe ich mit ihr gezittert, aus Angst, etwas könnte jetzt schon die Ausbruchspläne durchkreuzen.
Der Schreibstil ist flüssig und zugleich spannungsgeladen. Es lässt sich gut lesen. Die oft düstere Wortwahl unterstreicht, dass man hier einen Thriller in der Hand hat, der unter die Haut geht und einem den Atem raubt..
Mich macht das Buch neugierig. Ich will wissen, wer das grausame Verbrechen – das scheinbar eine Tat eines Serienmörders ist – begangen hat. Es scheint nicht der Roy, der Ehemann Gemmas zu sein. Ich möchte erfahren, ob Marina und Phil mehr als nur beruflich zueinander finden, da in ihrer Vergangenheit ein unschönes Erlebnis die Harmonie der Partnerschaft gestört hatte.