unvorstellbar grausam

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lucyca Avatar

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Gemma entschliesst sich endlich, ihren grausamen Ehemann zu verlassen. Kein leichter Schritt, da sie ihre siebenjährige Tochter mitnehmen wird, die von dieser Situation nicht gerade begeistert ist.
Eine zweite Geschichte mit Nina, Studentin, die auf Biegen komm raus, Anschluss bei ihren Kollegen sucht. Dazu unternimmt sie Schritte, die eigentlich eher gegen ihre Natur spricht. Auf ihrem Nachhauseweg finden sie in einem Hauseingang ein kleines Mädchen, das total eingeschüchtert und verwahrlost scheint. Da fragt man sich gleich, was ist hier vorgefallen.
Wie schon von dem Duo-Autorenpaar gewohnt, fängt auch diese Story unglaublich dramatisch an. Wie sie hingegen weitergeht, da müssen noch viele unglaubliche und abscheuliche Kapitel folgen. Und die möchte ich gerne lesen. Das Cover mit dem Frauengesicht mit den unendlich leeren sowie gequälten Augen spricht für sich