Der siebte Teil um Marina Esposito beginnt. Achtung: Diese Rezension könnte Spoiler enthalten.
Endlich fasst Gemma den Beschluss, einen Schlussstrich zu ziehen. Als ihr Mann Roy das Haus verlassen hat, sagt sie ihrer Tochter Carly was sie vorhat - doch bleiben die Informationen für Carly lückenhaft. Gemma möchte mit ihr weg. Schluss mit den Prügeln, Schluss mit der Sklaverei - sie wird Roy verlassen. Sie ruft bei Safe Haven, einem Frauenhaus, an und vereinbart einen Treffpunkt. Alles scheint nun gut zu werden. Eines Abends findet eine Gruppe Studenten ein kleines Mädchen einsam in einem Hauseingang sitzend. Es handelt sich um die kleine Carly. Das einzige, was sie der Polizei sagen kann, ist "Erdbeere". Was hat es mit dieser geheimnisvollen Botschaft auf sich und was ist mit Gemma passiert? Ein neuer Fall beginnt.
Auch dieses Buch von Tania Carver hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, sodass man sich ein gutes Bild von den einzelnen Charakteren machen kann. Neben der eigentlichen Handlung gibt es auch noch andere Handlungen im Privatleben des Ermittlerteams, die die Geschichte noch interessanter gestalten als sie sowieso schon ist. Der Schreibstil ist, wie immer, gut und flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass man schnell durch das Buch durchhuschen und den Täter jagen kann. An manchen Stellen der Geschichte wird die Handlung ein bisschen durchsichtig (zumindest für erfahrene Thriller-LeserInnen), aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
Fazit: Bei dem siebten Teil handelt es sich um eine tolle Fortsetzung der Fälle um Marina Esposito, die Thriller-Liebhaber sicher begeistern kann.
Endlich fasst Gemma den Beschluss, einen Schlussstrich zu ziehen. Als ihr Mann Roy das Haus verlassen hat, sagt sie ihrer Tochter Carly was sie vorhat - doch bleiben die Informationen für Carly lückenhaft. Gemma möchte mit ihr weg. Schluss mit den Prügeln, Schluss mit der Sklaverei - sie wird Roy verlassen. Sie ruft bei Safe Haven, einem Frauenhaus, an und vereinbart einen Treffpunkt. Alles scheint nun gut zu werden. Eines Abends findet eine Gruppe Studenten ein kleines Mädchen einsam in einem Hauseingang sitzend. Es handelt sich um die kleine Carly. Das einzige, was sie der Polizei sagen kann, ist "Erdbeere". Was hat es mit dieser geheimnisvollen Botschaft auf sich und was ist mit Gemma passiert? Ein neuer Fall beginnt.
Auch dieses Buch von Tania Carver hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, sodass man sich ein gutes Bild von den einzelnen Charakteren machen kann. Neben der eigentlichen Handlung gibt es auch noch andere Handlungen im Privatleben des Ermittlerteams, die die Geschichte noch interessanter gestalten als sie sowieso schon ist. Der Schreibstil ist, wie immer, gut und flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass man schnell durch das Buch durchhuschen und den Täter jagen kann. An manchen Stellen der Geschichte wird die Handlung ein bisschen durchsichtig (zumindest für erfahrene Thriller-LeserInnen), aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
Fazit: Bei dem siebten Teil handelt es sich um eine tolle Fortsetzung der Fälle um Marina Esposito, die Thriller-Liebhaber sicher begeistern kann.