5 Jahre in Entführerhand

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irismaria Avatar

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Eine junge Frau, Merete wird seit über 100 Tagen in einem Gefängnis im Dunkeln festgehalten, die Entführer wollen von ihr etwas wissen, das sie nicht sagen kann. Zu ihrem 32. Geburtstag kündigen die Enführer an, das Licht nun für 100 Tage an lassen zu wollen. Man ist schockiert und fragt sich, welche kranken Hirne sich so etwas ausdenken und warum...

Dann erfährt man vom Verschwinden einer Politikerin vor 5 Jahren (und vermutet, dass es Merete ist), die bei einem Schiffsausflug etrunken ist, evtl. Selbstmord begangen hat. Ihr Bruder wurde kurz darauf verwirrt aufgegriffen. Carl, der Ermittler, glaubt nicht an Selbstmord und ermittelt weiter.

Der flüssige Schreibstil und die gute Darstellung der Personen erzeugen Spannung und lassen mich auf die Anwort auf die vielen offenen Fragen neugierig werden.