Bisher weiß ich noch nicht recht, wie ich die Leseprobe einstufen soll? Auf der einen Seite bin ich von dem Thema sehr angetan auf der anderen Seite fand ich es bisher eintönig und teilweise abschweifend.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und die Seiten lassen sich wirklich schnell lesen. Der Leser wird gleich zu Beginn ins das Geschehen geworfen.
Der Gedanke eingesperrt zu sein und nicht zu wissen warum, und wo ich gerade bin und wie lange dieser Umstand anhält, lässt mich erschaudern. Von daher hat die Idee schon einmal seine Wirkung getan.Das ist dem Autor sehr gut gelungen die beklemmende Angst unserer protagonistin Meret zu beschreiben. Man kann sich sehr gut in sie hineinfühlen. Die Angst, die Enge, der eigene ungewaschene Geruch - es ist da und und lässt den Lesern mit einer gewissen Beklemmung zurück. Durch klare und und unverschnörkelte Worte gelingt es dem Autor, die Situation, dem Leser detailgetreu zu schildern. Fast kann man selbst den Überdruck, der in der Kammer vorherscht spühren.
Was mir jedoch weniger gefallen hat ist die "Vorstellung" der Ermittler. Was hatte nun der Exkurs in die Gedankenwelt des Ermittlers auf Grund des Auftauchens der Psychologin auf sich? Soll dies etwa zum Verlauf der geschichte gehören oder sogar zum Aufklären des Falls führen? Den ersten Teil über die Ermittler hat mir nun nicht gefallen - lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Die Leseprobe hat nun aber auch wirklich neugierig gemacht? Warum ist Meret eingesperrt? Wer ist ihr Entführer? Hat ihr Bruder evtl. etwas mit ihrem Verschwinden zu tun? Oder ist er sogar der Schlüssel und kennt den Entführer? Ein Buch mit durchaus viel Potenzial. ich bin gespannt, was daraus gemacht wurde.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und die Seiten lassen sich wirklich schnell lesen. Der Leser wird gleich zu Beginn ins das Geschehen geworfen.
Der Gedanke eingesperrt zu sein und nicht zu wissen warum, und wo ich gerade bin und wie lange dieser Umstand anhält, lässt mich erschaudern. Von daher hat die Idee schon einmal seine Wirkung getan.Das ist dem Autor sehr gut gelungen die beklemmende Angst unserer protagonistin Meret zu beschreiben. Man kann sich sehr gut in sie hineinfühlen. Die Angst, die Enge, der eigene ungewaschene Geruch - es ist da und und lässt den Lesern mit einer gewissen Beklemmung zurück. Durch klare und und unverschnörkelte Worte gelingt es dem Autor, die Situation, dem Leser detailgetreu zu schildern. Fast kann man selbst den Überdruck, der in der Kammer vorherscht spühren.
Was mir jedoch weniger gefallen hat ist die "Vorstellung" der Ermittler. Was hatte nun der Exkurs in die Gedankenwelt des Ermittlers auf Grund des Auftauchens der Psychologin auf sich? Soll dies etwa zum Verlauf der geschichte gehören oder sogar zum Aufklären des Falls führen? Den ersten Teil über die Ermittler hat mir nun nicht gefallen - lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Die Leseprobe hat nun aber auch wirklich neugierig gemacht? Warum ist Meret eingesperrt? Wer ist ihr Entführer? Hat ihr Bruder evtl. etwas mit ihrem Verschwinden zu tun? Oder ist er sogar der Schlüssel und kennt den Entführer? Ein Buch mit durchaus viel Potenzial. ich bin gespannt, was daraus gemacht wurde.