Dieser Roman verspricht eine ebenso zarte wie schmerzhafte Geschichte über Freundschaft, Identität und die Unwägbarkeiten des Lebens. Schon der Klappentext vermittelt eine intensive, fast melancholische Atmosphäre, die von Vergänglichkeit und Selbstfindung erzählt. Die Beziehung zwischen der namenlosen Erzählerin und Ella scheint voller Liebe, aber auch von Abhängigkeiten und Grenzen geprägt zu sein. Die poetische Sprache deutet auf eine emotionale, tiefgründige Erzählweise hin. Erdbeeren und Zigarettenqualm könnte ein mitreißendes, authentisches Porträt einer jungen Frau sein, die sich zwischen Liebe, Exzessen und Selbstzerstörung verliert – und vielleicht findet. Ein Buch für alle, die literarische, feinfühlige Geschichten lieben.