Eine Geschichte über eine schwere Krankheit
Die namenlose Protagonistin leidet unter Endometriose, es dauert aber Jahre, bis es diagnostiziert wird. Ihr Halt ist nur ihre beste Freundin Ella, die alles mit ihr durchsteht. Die Protagonistin merkt auch im Laufe der Zeit, dass sie bisexuell ist. Sie lebt aber leider ein sehr unstetes Leben, mit zu viel Alkohol und Partys, die Grenzen der Freundschaft verschwimmen auch immer mehr und die Freundschaft droht ganz zu zerbrechen, weil sich die Protagonistin immer mehr selbst zerstört.
Ich bin richtig begeistert von dieser Geschichte. Das Thema Endometriose ist ein schweres, aber wichtiges Thema, das ich bisher noch nie in einem Buch als Hauptthema hatte. Das Thema eigene Identität und Freundschaft finde ich auch immer sehr wichtig. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt in der Du-Perspekive, sodass man sich persönlich angesprochen fühlt, das habe ich vorher auch noch nicht gekannt. In diesem Sinne gibt es von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung für alle, die etwas lernen wollen.
Ich bin richtig begeistert von dieser Geschichte. Das Thema Endometriose ist ein schweres, aber wichtiges Thema, das ich bisher noch nie in einem Buch als Hauptthema hatte. Das Thema eigene Identität und Freundschaft finde ich auch immer sehr wichtig. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt in der Du-Perspekive, sodass man sich persönlich angesprochen fühlt, das habe ich vorher auch noch nicht gekannt. In diesem Sinne gibt es von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung für alle, die etwas lernen wollen.