Am Anfang war ich noch ein bisschen misstrauisch, da ich mich an den Stil gewöhnen musste und an die Geschichte im allgemeinen, aber spätestens nach 50 Seiten wusste ich, diese Buch wird mega gut.
Später liebte ich den Stil und ich bin regelrecht versunken in der Geschichte, die sich super leicht und schnell ließt.
Wenn ich dieses Buch beschreiben würde, dann würde ich sagen, dass es sich hier um weiblichen Schmerz handelt. Dem Unbehagen davon, wie es ist, wenn dein eigener Körper gegen dich arbeitet und man nur versucht zu überleben, während niemand einen hilft. Die Darstellung davon, wie es ist zu bluten und wie sehr es einen mental fertig macht. Auch die Angst davor sich Hilfe zu holen und das aufschieben davon ist so präsent und realistisch gewesen.
Ich für meinen Fall kann sagen, dass eigentlich jede Frau sich in diesem Buch wiedergefunden haben muss.
Die Angst, das Erwachsenwerden, den Körper hassen und damit klarzukommen und das ewige Bluten
Später liebte ich den Stil und ich bin regelrecht versunken in der Geschichte, die sich super leicht und schnell ließt.
Wenn ich dieses Buch beschreiben würde, dann würde ich sagen, dass es sich hier um weiblichen Schmerz handelt. Dem Unbehagen davon, wie es ist, wenn dein eigener Körper gegen dich arbeitet und man nur versucht zu überleben, während niemand einen hilft. Die Darstellung davon, wie es ist zu bluten und wie sehr es einen mental fertig macht. Auch die Angst davor sich Hilfe zu holen und das aufschieben davon ist so präsent und realistisch gewesen.
Ich für meinen Fall kann sagen, dass eigentlich jede Frau sich in diesem Buch wiedergefunden haben muss.
Die Angst, das Erwachsenwerden, den Körper hassen und damit klarzukommen und das ewige Bluten