Der Buchtitel und das Buchcover haben mir auf Anhieb gefallen. Madeline Dochertys Debütroman "Erdbeeren und Zigarettenqualm" entführt die Leserinnen und Leser in die intensive Welt einer jungen Frau, die zwischen Selbstfindung, Freundschaft und den Herausforderungen einer chronischen Erkrankung navigiert. Der Roman zeichnet sich durch einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil aus, der es leicht macht, in die Geschichte einzutauchen.
Thematisch ist der Roman sehr breit aufgestellt. Von sexueller Identität über Drogenmissbrauch bis hin zu Krankheit und Sexismus – Erdbeeren und Zigarettenqualm behandelt viele gesellschaftlich relevante und schwierige Themen. Der Roman bietet einen ehrlichen Einblick in das Leben junger Frauen, die mit persönlichen und gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert sind, und regt zum Nachdenken über die eigenen Beziehungen und Lebenswege an.
Thematisch ist der Roman sehr breit aufgestellt. Von sexueller Identität über Drogenmissbrauch bis hin zu Krankheit und Sexismus – Erdbeeren und Zigarettenqualm behandelt viele gesellschaftlich relevante und schwierige Themen. Der Roman bietet einen ehrlichen Einblick in das Leben junger Frauen, die mit persönlichen und gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert sind, und regt zum Nachdenken über die eigenen Beziehungen und Lebenswege an.