Gemächlicher Einstieg

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simona_buecher Avatar

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Das Buch wird vom Autor in der Ich-Form geschrieben und beginnt für einen Thriller zunächst etwas gemächlich. Es erzählt vom Leben eines mittelalten Universitäts-Dozenten in Berlin, der unverhofft Besuch von seiner Freundin aus den USA bekommt. Bereits auf Seite 20 wird vom Protagonisten nüchtern erzählt, was vor 20 Jahren passiert ist. Hier fehlt mir die Dramatik, man hätte das Buch für einen Thriller dramaturgisch anders aufbauen können, auch wenn es leise Anzeichen gibt, dass das Abitreffen eine böse Überraschung bereithalten könnte.