Interessanter Klappentext, Leseprobe aber nicht so meins
Der Klappentext klingt sehr interessant. Vor zwanzig Jahren ist Maja verschwunden, und nur ihr Freund Arno scheint zu wissen, was damals wirklich geschehen ist, aber der möchte sich nicht daran erinnern. Zumindest nicht bis zu einem Klassentreffen.
Auch das Cover zieht gleich alle Blicke auf sich und vermittelt einen leicht unheimlichen Eindruck, was meiner Meinung nach gut zur Geschichte passt.
Die Geschichte wird aus Arnos Perspektive erzählt, doch ich wurde nicht ganz warm mit ihm, was aber auch daran liegen kann, dass ich mich als Anfang 20-Jährige nicht wirklich mit ihm identifizieren kann. Die Gespräche wirkten eher kalt und der Schreibstil war leider nicht so meins, aber vielleicht würde das ja noch kommen, sobald die Geschichte etwas an Fahrt aufnimmt.
Auch das Cover zieht gleich alle Blicke auf sich und vermittelt einen leicht unheimlichen Eindruck, was meiner Meinung nach gut zur Geschichte passt.
Die Geschichte wird aus Arnos Perspektive erzählt, doch ich wurde nicht ganz warm mit ihm, was aber auch daran liegen kann, dass ich mich als Anfang 20-Jährige nicht wirklich mit ihm identifizieren kann. Die Gespräche wirkten eher kalt und der Schreibstil war leider nicht so meins, aber vielleicht würde das ja noch kommen, sobald die Geschichte etwas an Fahrt aufnimmt.