Erinnere Dich
Max Reiter
Thriller, 336 Seiten
Vor 20 Jahren verschwand die Abiturientin Maja bei einer Wanderung mit ihren Freunden spurlos. Ihr damaliger Freund Arno Seitz hat in all den Jahren die Erinnerung an dieses traumatisierende Ereignis verdrängt.
Doch dann kommt die Einladung zum Klassentreffen und wenige Erinnerungen drängen ans Licht. Mit Freunden von früher beschließt Arno Seitz, den Weg der Wanderung vom Tag des Verschwindens von Maja erneut zu gehen. Gleichzeitig wird er von einem Unbekannten unter Druck gesetzt und aufgefordert, sich seinen Erinnerungen zu stellen. Denn er hat Maja als letzter gesehen.... Was ist geschehen am Morgen von Majas Verschwinden?
Das Cover des Buches entspricht den Erinnerungen des Hauptprotagonisten. Alles ist verschwommen, nur Fetzen dringen zwischendurch an die Oberfläche. Die Geschichte fängt sehr harmlos an. Doch bald schon gerät Arno Seitz unter Druck und man spürt förmlich, wie schwer es ihm fällt, nach den aufblitzenden Erinnerungen zu greifen. Er spürt zunehmend den Druck durch den Unbekannten und man fragt sich die ganze Zeit mit ihm zusammen, wer dahinter steckt. Aber man findet keine Erklärung dafür bis zum Ende der Geschichte. Auch, was damals wohl passiert ist, bleibt bis zum Ende des Buchs hin verworren. Es entwickelt sich eine leichte Spannungskurve in der Geschichte, aber sie kommt nicht wirklich hoch, weil einfach nicht viel passiert. Auf eine gewisse Art und Weise konnte ich mit der Hauptperson mitfiebern, aber so richtig gepackt hat mich die Story auf Grund der fehlenden spannenden Ereignisse nicht.
Ich kannte den Autor bisher nicht. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ließ sich auch flüssig lesen. Allerdings fragte ich mich oft, wann endlich etwas wirklich spannendes passiert.
Fazit: Die Story ist dem Grunde nach ganz gut, jedoch hätte sie mehr Spannungselemente gebraucht, um mich wirklich zu packen.
Max Reiter
Thriller, 336 Seiten
Vor 20 Jahren verschwand die Abiturientin Maja bei einer Wanderung mit ihren Freunden spurlos. Ihr damaliger Freund Arno Seitz hat in all den Jahren die Erinnerung an dieses traumatisierende Ereignis verdrängt.
Doch dann kommt die Einladung zum Klassentreffen und wenige Erinnerungen drängen ans Licht. Mit Freunden von früher beschließt Arno Seitz, den Weg der Wanderung vom Tag des Verschwindens von Maja erneut zu gehen. Gleichzeitig wird er von einem Unbekannten unter Druck gesetzt und aufgefordert, sich seinen Erinnerungen zu stellen. Denn er hat Maja als letzter gesehen.... Was ist geschehen am Morgen von Majas Verschwinden?
Das Cover des Buches entspricht den Erinnerungen des Hauptprotagonisten. Alles ist verschwommen, nur Fetzen dringen zwischendurch an die Oberfläche. Die Geschichte fängt sehr harmlos an. Doch bald schon gerät Arno Seitz unter Druck und man spürt förmlich, wie schwer es ihm fällt, nach den aufblitzenden Erinnerungen zu greifen. Er spürt zunehmend den Druck durch den Unbekannten und man fragt sich die ganze Zeit mit ihm zusammen, wer dahinter steckt. Aber man findet keine Erklärung dafür bis zum Ende der Geschichte. Auch, was damals wohl passiert ist, bleibt bis zum Ende des Buchs hin verworren. Es entwickelt sich eine leichte Spannungskurve in der Geschichte, aber sie kommt nicht wirklich hoch, weil einfach nicht viel passiert. Auf eine gewisse Art und Weise konnte ich mit der Hauptperson mitfiebern, aber so richtig gepackt hat mich die Story auf Grund der fehlenden spannenden Ereignisse nicht.
Ich kannte den Autor bisher nicht. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ließ sich auch flüssig lesen. Allerdings fragte ich mich oft, wann endlich etwas wirklich spannendes passiert.
Fazit: Die Story ist dem Grunde nach ganz gut, jedoch hätte sie mehr Spannungselemente gebraucht, um mich wirklich zu packen.