Manchmal macht es mich skeptisch, wenn auf einem Klappentext zu viele Lobhudeleien abgedruckt sind. Bei „Erinnerungen aus Glas“ ist es genau umgekehrt und die Leserstimmen entfachen mein Interesse so richtig. Diese Geschichte scheint verschiedene tiefgreifende Themen zu vereinen.
Bevor man richtig erfährt, um was es geht, hat mich zunächst einmal der Schreibstil begeistert. Melanie Dobson zeichnet ein wahnsinnig farbenprächtiges Bild und ich konnte mir den in Sonnenlicht getauchten Raum mit den vielen Flaschen sehr genau vorstellen. Auf den ersten Seiten erzählt der Roman einerseits über ein Firmenevent eines erfolgreichen Glaskonzerns und parallel dazu erleben wir eine Szene aus dem Jahr 1933, als holländische Kinder Widerstand spielen. Man erfährt noch nicht zu viel, aber das Buch hat mich bereits gepackt und ich möchte gerne tiefer eintauchen.
Bevor man richtig erfährt, um was es geht, hat mich zunächst einmal der Schreibstil begeistert. Melanie Dobson zeichnet ein wahnsinnig farbenprächtiges Bild und ich konnte mir den in Sonnenlicht getauchten Raum mit den vielen Flaschen sehr genau vorstellen. Auf den ersten Seiten erzählt der Roman einerseits über ein Firmenevent eines erfolgreichen Glaskonzerns und parallel dazu erleben wir eine Szene aus dem Jahr 1933, als holländische Kinder Widerstand spielen. Man erfährt noch nicht zu viel, aber das Buch hat mich bereits gepackt und ich möchte gerne tiefer eintauchen.