Detailvoll schreibt die Autorin Melanie Dobson von Kindern, die in den 30er-Jahren Widerstandskämpfer spielen und sich mit jüdischen Nachbarskindern auseinandersetzen. Nur wenige Seiten später folgt der Wechsel in die heutige Zeit, in der Ava für die Kingston-Stiftung nach Uganda reist. Noch ganz ist mir der Zusammenhang zwischen diesen beiden Szenen nicht bewusst. Ich bin aber sehr gespannt, mehr darüber zu erfahren! Auf jeden Fall gefallen mir der Schreibstil, das Cover und auch die Tatsache, dass diese Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht.