Heftig

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matheelfe Avatar

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Der Prolog stimmt sehr gut auf das Geschehen ein. Eine rote Flasche ruft Erinnerungen zurück, die mir die Protagonistin aber hier noch nicht mitteilt. Es geht um Schuld und Vergebung, so liest sich das für mich.
Der Schritstil ist stimmig. Er bringt die Emotonen auf den Punkt.
Dann wechselt das Geschehen ins Jahr 1933. Es wird von einer Kindheit erzählt. Noch ist die Welt der Kinder in Ordnung.