Das Buchcover gibt schon Hinweise auf die Inhalte des Buches. Vor der Kulisse von einer Gracht in Amsterdam ist eine Frau, die in der linken Hand einen Koffer und rechts einen kleinen Jungen an der Hand hält. Offensichtlich befinden sie sich auf der Flucht.
Die Leseprobe gliedert sich in 3 Teile.
Im Prolog lernen wir eine ältere Frau kennen, die bei Ihren Kindern und Enkeln in Amerika lebt. Sie besitzt eine kostbare Sammlung aus Glasflaschen und hat geheimnisvolle Erinnerungen, die sie nicht mit der Familie teilen möchte.
Weiter geht es mit Kapitel 1, "Josie", das um 1933 in den Niederlanden spielt.
Josie ist ein Kind und sie wird hier mit ihrem Bruder Samuel und Freund Klaas vorgestellt. Die Kinder lernen in diesem Kapitel auch das jüdische Flüchtlingsmädchen Elsie kennen.
Kapitel 2, "Ava", spielt in der Gegenwart. Am "Dodenherdenking" einem nationalen Gedenktag für die Opfer des Zweiten Weltkriegs trifft man sich beim Familienunternehmen Kingston, einem ehemaligen Glasimperium, zur Familienfeier. Ava ist erst später und auf Umwegen zu ihrer Ursprungsfamilie gekommen und wird von dem meisten Mitgliedern nur mit Argwohn betrachtet.
Damit endet die Leseprobe. Der Leser bleibt mit der Ungewissheit zurück, wie die bisher vorgestellten Personen sich nun im Weiteren zu einer Geschichte zusammenfügen können. Dies zu erfahren, finde ich sehr spannend.
Die Leseprobe gliedert sich in 3 Teile.
Im Prolog lernen wir eine ältere Frau kennen, die bei Ihren Kindern und Enkeln in Amerika lebt. Sie besitzt eine kostbare Sammlung aus Glasflaschen und hat geheimnisvolle Erinnerungen, die sie nicht mit der Familie teilen möchte.
Weiter geht es mit Kapitel 1, "Josie", das um 1933 in den Niederlanden spielt.
Josie ist ein Kind und sie wird hier mit ihrem Bruder Samuel und Freund Klaas vorgestellt. Die Kinder lernen in diesem Kapitel auch das jüdische Flüchtlingsmädchen Elsie kennen.
Kapitel 2, "Ava", spielt in der Gegenwart. Am "Dodenherdenking" einem nationalen Gedenktag für die Opfer des Zweiten Weltkriegs trifft man sich beim Familienunternehmen Kingston, einem ehemaligen Glasimperium, zur Familienfeier. Ava ist erst später und auf Umwegen zu ihrer Ursprungsfamilie gekommen und wird von dem meisten Mitgliedern nur mit Argwohn betrachtet.
Damit endet die Leseprobe. Der Leser bleibt mit der Ungewissheit zurück, wie die bisher vorgestellten Personen sich nun im Weiteren zu einer Geschichte zusammenfügen können. Dies zu erfahren, finde ich sehr spannend.