Die Leseprobe hat mich gleich in ihren Bann geschlagen. Nach einem rätselhaften Prolog schildern zwei aufmüpfige junge Frauen, nämlich Josie in der Vergangenheit und Ava in der Gegenwart, ihre Erlebnisse. Der stete Wechsel der zeitlichen Ebenen und der Perspektiven macht diese Lektüre lebendig und interessant. Man fragt sich, wie die Beschreibung einer Kindheit in den Niederlanden Mitte der 1930er Jahre und die Schilderung der feierlichen Eröffnung der Kingston Bibliothek am Dodenherdenking wohl zusammenhängen mögen. Gern möchte ich mehr davon erfahren...