Es gibt technische Probleme: kein Formular. Deshalb versuche ich es so.
3 Sterne.
Die Leseprobe setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen. Es gibt einen Prolog, der ein Protokoll aus der Vermisstenakte Alexandra Raabe enthält. Der Zusammenhang mit dem folgenden Kapitel ist noch nicht erkennbar.
Zu Beginn von Kapitel 1 hält sich eine Gruppe von Polizisten um Giorgio DeLange in Peru auf. Es handelt sich um einen Gegenbesuch, denn ein Jahr zuvor waren die peruanischen Kollegen bereits in Frankfurt, und Giorgio DeLange und der Peruaner Tomás Rivas aus Lima haben sich angefreundet. Als Giorgio einen Ausflug in das Dorf Ayla machen will, reagiert Tomás abweisend und sehr bestürzt. Eine Gruppe von ausländischen Lehrern hatte vor vielen Jahren in dem Dorf eine Grundschule eingerichtet, und Giorgios entfernter Bekannter Dr. Karl-Heinz Neumann-v. Braun genannt Charly war einer davon. Giorgio erfährt, dass diese Lehrer mit Terroristen vom Leuchtenden Pfad zusammengearbeitet haben und an Massakern beteiligt waren. Tomás war Schüler dieser Schule, und mehrere seiner Angehörigen wurden damals ermordet. Eine Frau, die später Chhanka genannt wurde, hat seine Mutter getötet. Dann sieht Giorgio Charly bei dem Maskenball in der Oper wieder, in Begleitung einer maskierten Frau. Als Giorgio in seiner Begrüßung auf den leuchtenden Pfad anspielt, bekommt er eine Reaktion, die zeigt, dass an Tomás Geschichte etwas dran ist.
Von den im Klappentext erwähnten Ereignissen ist noch nicht die Rede, aber die Vermutung liegt nahe, dass Giorgio sich mit seiner Äußerung in große Gefahr gebracht hat. Der Leser ist gespannt auf die Verknüpfung der Ereignisse, insbesondere die Verbindung zwischen den damaligen Terrormorden in Peru und einer Mordserie in Hessen.
3 Sterne.
Die Leseprobe setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen. Es gibt einen Prolog, der ein Protokoll aus der Vermisstenakte Alexandra Raabe enthält. Der Zusammenhang mit dem folgenden Kapitel ist noch nicht erkennbar.
Zu Beginn von Kapitel 1 hält sich eine Gruppe von Polizisten um Giorgio DeLange in Peru auf. Es handelt sich um einen Gegenbesuch, denn ein Jahr zuvor waren die peruanischen Kollegen bereits in Frankfurt, und Giorgio DeLange und der Peruaner Tomás Rivas aus Lima haben sich angefreundet. Als Giorgio einen Ausflug in das Dorf Ayla machen will, reagiert Tomás abweisend und sehr bestürzt. Eine Gruppe von ausländischen Lehrern hatte vor vielen Jahren in dem Dorf eine Grundschule eingerichtet, und Giorgios entfernter Bekannter Dr. Karl-Heinz Neumann-v. Braun genannt Charly war einer davon. Giorgio erfährt, dass diese Lehrer mit Terroristen vom Leuchtenden Pfad zusammengearbeitet haben und an Massakern beteiligt waren. Tomás war Schüler dieser Schule, und mehrere seiner Angehörigen wurden damals ermordet. Eine Frau, die später Chhanka genannt wurde, hat seine Mutter getötet. Dann sieht Giorgio Charly bei dem Maskenball in der Oper wieder, in Begleitung einer maskierten Frau. Als Giorgio in seiner Begrüßung auf den leuchtenden Pfad anspielt, bekommt er eine Reaktion, die zeigt, dass an Tomás Geschichte etwas dran ist.
Von den im Klappentext erwähnten Ereignissen ist noch nicht die Rede, aber die Vermutung liegt nahe, dass Giorgio sich mit seiner Äußerung in große Gefahr gebracht hat. Der Leser ist gespannt auf die Verknüpfung der Ereignisse, insbesondere die Verbindung zwischen den damaligen Terrormorden in Peru und einer Mordserie in Hessen.