Erleuchtung

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Die Leseprobe ist wie immer zu kurz. Die Handlung ist noch nicht richtig in Gang gekommen und so weiß ich noch nicht genau ob ich das Buch mag oder nicht.

1968 schreibt ein Polizist eine Meldung über einen Einbruch. Dieser soll von zwei Männern verübt worden sein, die in das Haus der Opfer geschissen haben. Beide Männer streiten ab, die Mieter zu kennen und überhaupt dort gewesen zu sein. Einer der Bewohner ist Karl-Heinz Neumann.

Der Rest der Leseprobe spielt Heute. Kriminalhauptkommisar Giorgio DeLanges war mit Kollegen in Peru. Dies war ein Gegenbesuch, da die Kollegen aus Peru schon da waren. DeLanges interessiert sich besonders für ein Dorf in Peru. Doch das Dorf hat keinen guten Ruf. Es soll die Wiege des Bösen sein. Obwohl dort mit Entwicklungshilfe Schulen gebaut worden sind. Jetzt scheint es dort nichts mehr zu geben.

Karl-Heinz Neumann war einer der Verantwortlichen für die Schulen. Und unter seinem Regime scheint es Ungereimtheiten gegeben zu haben. Es gab Tote, darunter auch schwangere Frauen, Alte und Kinder.

DeLanges geht mit seiner Freundin, der Staatsanwältin Karin Stark zum Frankfurter "Maskenball" und trifft auf Neumann. Die beiden können sich nicht leiden und DeLanges sagt auch noch etwas verfängliches und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Ich habe noch kein Buch der Autorin gelesen und weiß nicht ob einem dann nicht das Hintergrundwissen über die Protagonisten fehlt.