Erleuchtung

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merlin78 Avatar

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DeLonge, arbeitet bei der Frankfurter Polizei im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und reist mit drei weiteren Kollegen nach Lima, um dort mit der Polizei eine Reise durch das Land zu unternehmen. Er wird von Tomas Rivas, einem hiesigen Polizisten begleitet, dem es nicht besonders gefällt, dass DeLonge sich Ayla ansehen möchte, genau genommen die Grundschule von Ayla. Denn laut Tomas ist dies ein Ort des Bösen. Blut wurde vergossen und viele Kinder und Frauen mussten ihr Leben lassen. Besonders der Gründer dieser Schule, ein Herr Dr. Neumann und seine Frau, haben ihre Spuren in Peru hinterlassen.

Später, zurück in Deutschland, trifft DeLonge auf einem Maskenball in Frankfurt, auf Neumann und seine Frau, doch Dr. Neumann scheint von DeLonge nicht besonders begeistert.

 

Gleich zu Beginn der Leseprobe kann man in das südamerikanische Land Peru eintauchen und durch die lebendige Erzählung das Leben, die Natur und alle Besonderheiten spüren. Auf 4200 Meter hat man das Gefühl, dabei zu sein und kann sich das Leben bildlich vorstellen. DeLonge kann ich mir jedoch noch nicht so wirklich vorstellen, die charakteristischen Beschreibungen fehlen einfach noch. Die Geschichte hingegen liest sich leicht und flüssig und macht Freude auf mehr. Gelungene Leseprobe.