Ein Karen Stark Krimi von Anne Chaplet – herauszufinden, der wievielte es ist oder aber die verschiedenen Pseudonyme (wie jetzt, doch Cora Stephan – oder Sophie Winter *häh*) zu entwirren war mir leider nicht möglich.
Find ich schon mal anstrengend und hinterließ bei mir einen etwas schalen Beigeschmack.
Die Geschichte: Giorgio DeLange, ein aus Italien stammender Polizist quält sich bei einem Dienstausflug zur „Völkerverständigung“ mitsamt Kollegen durch Peru. Weil es sich ergibt, will er auch die Grundschule in Ayla besuchen, in der der ehemalige Politiker Neumann als Gründer und Lehrer tätig war. Sein peruanischer Freund begleitet ihn, von der Stadt ist nur mehr ein Trümmerfeld übrig, er erzählt ihm auch, dass Neumann und seine Kollegin maßgeblich an der Gründung der Guerillabewegung Leuchtender Pfad beteiligt waren.
Zurück in Deutschland wird er angegriffen, ihm werden Drogen untergeschmuggelt und seine Freundin und Staatsanwältin Karen Stark bedroht.
Die LP fand ich sehr anstrengend, der erste Teil in Peru war sehr verwirrend, der Protagonist stolpert nichtssagend durchs ihm fremde Land, die Personen wirken stereotyp, wie das Abziehbild eines Klischees: Die sportbesessene Kollegin Doro, die zwar von der Höhenkrankheit halbtot aus dem Bus stolpert, dann aber sofort losjoggt, der Busfahrer, der selbstverständlich fährt wie vom Teufel besessen, ...
Bei mir kam kein Interesse und keine Spannung auf, die Handlung, obwohl vom Klappentext her durchaus interessant klingend, wirkte zu verworren und abstrus, die Personen einfach viel zu flach und ich konnte mich überhaupt nicht in die Geschichte hineinversetzten.
Find ich schon mal anstrengend und hinterließ bei mir einen etwas schalen Beigeschmack.
Die Geschichte: Giorgio DeLange, ein aus Italien stammender Polizist quält sich bei einem Dienstausflug zur „Völkerverständigung“ mitsamt Kollegen durch Peru. Weil es sich ergibt, will er auch die Grundschule in Ayla besuchen, in der der ehemalige Politiker Neumann als Gründer und Lehrer tätig war. Sein peruanischer Freund begleitet ihn, von der Stadt ist nur mehr ein Trümmerfeld übrig, er erzählt ihm auch, dass Neumann und seine Kollegin maßgeblich an der Gründung der Guerillabewegung Leuchtender Pfad beteiligt waren.
Zurück in Deutschland wird er angegriffen, ihm werden Drogen untergeschmuggelt und seine Freundin und Staatsanwältin Karen Stark bedroht.
Die LP fand ich sehr anstrengend, der erste Teil in Peru war sehr verwirrend, der Protagonist stolpert nichtssagend durchs ihm fremde Land, die Personen wirken stereotyp, wie das Abziehbild eines Klischees: Die sportbesessene Kollegin Doro, die zwar von der Höhenkrankheit halbtot aus dem Bus stolpert, dann aber sofort losjoggt, der Busfahrer, der selbstverständlich fährt wie vom Teufel besessen, ...
Bei mir kam kein Interesse und keine Spannung auf, die Handlung, obwohl vom Klappentext her durchaus interessant klingend, wirkte zu verworren und abstrus, die Personen einfach viel zu flach und ich konnte mich überhaupt nicht in die Geschichte hineinversetzten.