Ich habe bisher ein Buch von Anne Chaplet gelesen, das mich leider nicht überzeugte. Da sie aber einige Bücher mit guten Rezensionen hat, nutze ich die Gelegenheit gerne, mir einen neuen Eindruck zu verschaffen.
Sehr originell finde ich die Idee mit dem Prolog. Es handelt sich um einen alten Polizeibericht. Dieser ist so gestaltet, dass es echt aussieht, wie aus einem Ordner entnommen: Der Schrifttyp einer alten mechanischen Schreibmaschine, Lochungen vom Abheften und Kopierspuren.
Hauptkommissar DeLange ist zusammen mit einigen Kollegen vom Polizeipräsidium Frankf aufgrund eines weltweiten Polizei-Netzwerkes in Peru. Wieder zurück in Frankfurt ist er mit seiner Lebensgefährtin Karen Stark in der Frankfurter Oper. Dort gibt es eine etwas sonderbare Begegnung mit einem peruanischen Politiker.
Das alles klingt nach einer recht spannenden Geschichte.
Sehr originell finde ich die Idee mit dem Prolog. Es handelt sich um einen alten Polizeibericht. Dieser ist so gestaltet, dass es echt aussieht, wie aus einem Ordner entnommen: Der Schrifttyp einer alten mechanischen Schreibmaschine, Lochungen vom Abheften und Kopierspuren.
Hauptkommissar DeLange ist zusammen mit einigen Kollegen vom Polizeipräsidium Frankf aufgrund eines weltweiten Polizei-Netzwerkes in Peru. Wieder zurück in Frankfurt ist er mit seiner Lebensgefährtin Karen Stark in der Frankfurter Oper. Dort gibt es eine etwas sonderbare Begegnung mit einem peruanischen Politiker.
Das alles klingt nach einer recht spannenden Geschichte.