Eine spannende Leseprobe - wie nicht anders zu erwarten. Ich halte Anne Chaplet für eine der besten Kriminalautorinnen. Ich habe alle Bücher um die Frankfurter Staatsanwältin Karen Stark gelesen und nicht nur, weil ich aus Frankfurt bin. Natürlich warte ich ungeduldig auf das neue Buch.
Mit einer Vermißtenmeldung aus dem Jahr 1968 beginnt die Leseprobe. Dieser Fall wurde nicht aufgeklärt und für den Polizisten Giorgio DeLange ist der frühere Politiker Dr. Karl-Heinz Neumann-v. Braun verdächtig. Er mag diesen Mann nicht.
Auf dessen Spur stößt er erneut während einer Dienstreise mit einer Delegation der Frankfurter Polizei nach Peru zu einem Gegenbesuch der dortigen Kollegen. Nach abenteuerlichen Fahrten durch Peru zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten bittet DeLange seinen Kollegen Tomás Rivas, mit dem er sich in Frankfurt bereits angefreundet hatte, ihm ein kleines Dorf namens Ayla zu zeigen. Dort hat angeblich Dr. Karlheinz Neumann-v. Braun eine Schule errichtet. Dort angekommen erfährt DeLange, daß dort zwar eine Schule entstanden war, die jedoch dazu diente, Terroristen auszubilden. Die Gruppe nannte sich "Sendoro Luminoso" - Der Leuchtende Pfad. Von dieser Gruppe wurde die Mutter von Tomás und weitere seiner Familienmitglieder erschossen.
Zurück in Frankfurt besucht DeLange mit der Staatsanwältin Karen Stark eine Galaveranstaltung in der Alten Oper und trifft dort auf Dr. Neumann-v. Braun. Als er ihn mit "Sendoro Luminoso" konfrontiert, reagiert dieser sichtlich aufgeschreckt.
Was hat die Vermißtenmeldung von 1968 mit Dr. Neumann-v. Braun zu tun, und in welcher Beziehung steht dieser zu "Sendoro Luminoso"? Die Staatsanwältin Karen Stark wird viel Arbeit bekommen und Giorgio DeLange wird wohl auf sich aufpassen müssen.
Ich bin überzeugt, daß es sich hier um einen spannenden Kriminalroman handelt, den ich auf jeden Fall lesen werde. Aber wenn ich ein Exemplar zum Vorablesen erhalten würde, wäre dies eine besondere Freude und ein noch schöneres Lesevergnügen.
Mit einer Vermißtenmeldung aus dem Jahr 1968 beginnt die Leseprobe. Dieser Fall wurde nicht aufgeklärt und für den Polizisten Giorgio DeLange ist der frühere Politiker Dr. Karl-Heinz Neumann-v. Braun verdächtig. Er mag diesen Mann nicht.
Auf dessen Spur stößt er erneut während einer Dienstreise mit einer Delegation der Frankfurter Polizei nach Peru zu einem Gegenbesuch der dortigen Kollegen. Nach abenteuerlichen Fahrten durch Peru zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten bittet DeLange seinen Kollegen Tomás Rivas, mit dem er sich in Frankfurt bereits angefreundet hatte, ihm ein kleines Dorf namens Ayla zu zeigen. Dort hat angeblich Dr. Karlheinz Neumann-v. Braun eine Schule errichtet. Dort angekommen erfährt DeLange, daß dort zwar eine Schule entstanden war, die jedoch dazu diente, Terroristen auszubilden. Die Gruppe nannte sich "Sendoro Luminoso" - Der Leuchtende Pfad. Von dieser Gruppe wurde die Mutter von Tomás und weitere seiner Familienmitglieder erschossen.
Zurück in Frankfurt besucht DeLange mit der Staatsanwältin Karen Stark eine Galaveranstaltung in der Alten Oper und trifft dort auf Dr. Neumann-v. Braun. Als er ihn mit "Sendoro Luminoso" konfrontiert, reagiert dieser sichtlich aufgeschreckt.
Was hat die Vermißtenmeldung von 1968 mit Dr. Neumann-v. Braun zu tun, und in welcher Beziehung steht dieser zu "Sendoro Luminoso"? Die Staatsanwältin Karen Stark wird viel Arbeit bekommen und Giorgio DeLange wird wohl auf sich aufpassen müssen.
Ich bin überzeugt, daß es sich hier um einen spannenden Kriminalroman handelt, den ich auf jeden Fall lesen werde. Aber wenn ich ein Exemplar zum Vorablesen erhalten würde, wäre dies eine besondere Freude und ein noch schöneres Lesevergnügen.