Jo DeLange arbeitet bei der Frankfurter Polizei in der Öffentlichkeits- und Presseabteilung, liebt seine beiden Töchter Flo und Caro und wünscht sich nichts sehnlicher als eine funktionierende und sichere Beziehung mit der Staatsanwältin Karen Stark. Doch nach seinem Besuch in Peru hat sich alles schlagartig verändert. Seine Beförderung ist auf Eis gelegt, seine Kollegen mobben ihn und die Beziehung mit Karen scheint verloren. Was kann der Auslöser gewesen sein? Hatte er zu viele Informationen über seinen ehemaligen Feind Karl-Heinz Neumann von Braun gesammelt? Was hat es mit ihm und einer kleinen Hippie Kommune auf sich? Und was hat Neumann in Peru gemacht? Schon bald ist DeLange in einem Strudel aus Intrigen verstrickt und muss nicht nur um sein Leben, sondern auch um das seiner Lieben, fürchten.
Spannend, schnell und unglaublich faszinierend erzählt Anne Chaplet ihren Roman auf über 310 Seiten. Der Hauptprotagonist DeLange ist ein sehr mürrischer, dennoch sehr sympathischer Mann, der viele verschiedene Facetten zeigt und somit der Handlung viel Schwung und Elan bereitet. Auch seine Freundin Karen und die Töchter Flo und Caro sind alle durchweg sehr realistisch beschrieben, mit all ihren Fehlern und Vorzügen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist spannend und schon nach wenigen Seiten konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die ganze Zeit über habe ich mit DeLange mit gefiebert und mich von den Beschreibungen Perus in den Bann ziehen lassen. Besonders durch die wechselnden örtlichen Erzählungen hatte ich das Gefühl, rasant durch die Geschichte zu fliegen. Auch der Handlungsstrang ist sehr logisch und realistisch aufgebaut und der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss. Vielleicht gerade durch die Kürze der Geschichte wurde das Hauptaugenmerk auf die eigentliche Erzählung gelenkt und keine unnötigen Details eingefügt. Von mir bekommt das Werk die volle Punktzahl. Eine großartige Geschichte mit Empfehlungsgarantie!
Spannend, schnell und unglaublich faszinierend erzählt Anne Chaplet ihren Roman auf über 310 Seiten. Der Hauptprotagonist DeLange ist ein sehr mürrischer, dennoch sehr sympathischer Mann, der viele verschiedene Facetten zeigt und somit der Handlung viel Schwung und Elan bereitet. Auch seine Freundin Karen und die Töchter Flo und Caro sind alle durchweg sehr realistisch beschrieben, mit all ihren Fehlern und Vorzügen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist spannend und schon nach wenigen Seiten konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die ganze Zeit über habe ich mit DeLange mit gefiebert und mich von den Beschreibungen Perus in den Bann ziehen lassen. Besonders durch die wechselnden örtlichen Erzählungen hatte ich das Gefühl, rasant durch die Geschichte zu fliegen. Auch der Handlungsstrang ist sehr logisch und realistisch aufgebaut und der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss. Vielleicht gerade durch die Kürze der Geschichte wurde das Hauptaugenmerk auf die eigentliche Erzählung gelenkt und keine unnötigen Details eingefügt. Von mir bekommt das Werk die volle Punktzahl. Eine großartige Geschichte mit Empfehlungsgarantie!