Anne Chaplet: Erleuchtung
Als der Hauptkommissar Giorgio DeLange von einer beruflich bedingten Reise ins südamerikanische Peru zurück kehrt, scheint so ziemlich alles schief zu gehen:
Er wird von Schlägern angegriffen.
Man findet bei ihm Drogen.
Die eigentlich geplante Beförderung findet nicht statt.
Und dann, als wäre all das noch nicht genug, wird seine Lebensgefährtin, die Staatsanwältin Karen Stark, auch noch bedroht.
Bleiben zwei Fragen: Wer steckt dahinter? Und: Was ist das Motiv?
Als Lange und Stark auf eine Verbindung zwischen einer Mordserie in einem hessischen Dorf und der peruanischen Untergrundbewegung "Leuchtender Pfad" stoßen, nimmt die Geschichte auf einmal eine überraschende Wendung.
Ich habe dieses Buch vor einiger Zeit gelesen und fand leider keinen rechten Zugang dazu.
Positiv in Erinnerung blieben mir die beiden sympathischen Protagonisten und die charakterliche Entwicklung der älteren Tochter, Flo. Auch habe ich einiges über Peru erfahren, wobei die Frage offen bleibt, was davon wirklich zutreffend und was der Fantasie der Autorin geschuldet ist.
Ich erinnere mich auch noch, dass ich das Buch anfangs sehr spannend fand, aber irgendwann, knapp vor der Hälfte etwa, endeten einige der Erzählstränge in Cliffhangern und die danach laufende Handlung lief irgendwie gänzlich an mir vorüber.
Möglicherweise lag es mit daran, dass ich die Vorgeschichte nicht gelesen hatte.
Ich fand jedenfalls nicht mehr in die Handlung zurück. Zwar hatte ich relativ am Anfang einen glaubhaften Verdächtigen ausgemacht, aber ab der Mitte schien mir plötzlich jeder Neuankömmling irgendwie verdächtig. Die Auflösung fand ich nicht besonders nachvollziehbar, auch blieben manche Personen in ihren Handlungen für mich teilweise unverständlich.
Ich bezweifele, dass ich nach dieser Enttäuschung einem weiteren Buch von Frau Chaplet eine Chance geben würde, kaufen würde ich jedenfalls keines. Auf Vorablesen-Gewinnbücher würde ich mich nur für den Fall bewerben, dass es sich garantiert um ein Buch ohne Vorläufer handelt.
Eine Empfehlung aussprechen kann ich hier natürlich leider auch nicht, sorry...
Als der Hauptkommissar Giorgio DeLange von einer beruflich bedingten Reise ins südamerikanische Peru zurück kehrt, scheint so ziemlich alles schief zu gehen:
Er wird von Schlägern angegriffen.
Man findet bei ihm Drogen.
Die eigentlich geplante Beförderung findet nicht statt.
Und dann, als wäre all das noch nicht genug, wird seine Lebensgefährtin, die Staatsanwältin Karen Stark, auch noch bedroht.
Bleiben zwei Fragen: Wer steckt dahinter? Und: Was ist das Motiv?
Als Lange und Stark auf eine Verbindung zwischen einer Mordserie in einem hessischen Dorf und der peruanischen Untergrundbewegung "Leuchtender Pfad" stoßen, nimmt die Geschichte auf einmal eine überraschende Wendung.
Ich habe dieses Buch vor einiger Zeit gelesen und fand leider keinen rechten Zugang dazu.
Positiv in Erinnerung blieben mir die beiden sympathischen Protagonisten und die charakterliche Entwicklung der älteren Tochter, Flo. Auch habe ich einiges über Peru erfahren, wobei die Frage offen bleibt, was davon wirklich zutreffend und was der Fantasie der Autorin geschuldet ist.
Ich erinnere mich auch noch, dass ich das Buch anfangs sehr spannend fand, aber irgendwann, knapp vor der Hälfte etwa, endeten einige der Erzählstränge in Cliffhangern und die danach laufende Handlung lief irgendwie gänzlich an mir vorüber.
Möglicherweise lag es mit daran, dass ich die Vorgeschichte nicht gelesen hatte.
Ich fand jedenfalls nicht mehr in die Handlung zurück. Zwar hatte ich relativ am Anfang einen glaubhaften Verdächtigen ausgemacht, aber ab der Mitte schien mir plötzlich jeder Neuankömmling irgendwie verdächtig. Die Auflösung fand ich nicht besonders nachvollziehbar, auch blieben manche Personen in ihren Handlungen für mich teilweise unverständlich.
Ich bezweifele, dass ich nach dieser Enttäuschung einem weiteren Buch von Frau Chaplet eine Chance geben würde, kaufen würde ich jedenfalls keines. Auf Vorablesen-Gewinnbücher würde ich mich nur für den Fall bewerben, dass es sich garantiert um ein Buch ohne Vorläufer handelt.
Eine Empfehlung aussprechen kann ich hier natürlich leider auch nicht, sorry...