"Erste Hilfe für die Erde" von Prof. Mark Maslin ist ein handliches Buch mit einem sehr ansprechenden Erscheinungsbild. Inhaltlich beschäftigt sich das Buch mit Fakten über die Erde, ihre Bevölkerung sowie die Möglichkeiten zur Umkehr des Temperaturanstiegs und die Vermeidung von Naturkatastrophen.
Dabei werden in 9 Kapiteln Fakten hintereinander aufgereiht. Hierbei handelt es sich nicht um einen Fließtext. Maslin selbst benennt sein Buch als Faktenquelle, welche als Wissensquelle in der Kneipe herangezogen werden kann. Er benennt es jedoch auch als Instrument, um die Regierung zu stürzen bzw. dazu zu zwingen die Erde zu retten.
Die Lesart von hintereinander gereihten Fakten ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Dabei sind die Fakten größtenteils interessant. Es ist allerdings schwierig zu viel davon hintereinander zu lesen.
Während des zweiten Kapitels hat mich zudem der Verdacht beschlichen, dass Maslin nicht all zu viel von Menschen hält. Während der Schreibens wirkt es, als hielte Maslin die Welt für perfekt bis der Mensch das erste Mal die Erde betritt.
Im Laufe des Buches macht der Autor mehrere Vorschläge, wie die Erde gerettet werden kann. Diese sind jedoch nicht für den Einzelnen umsetzbar, sondern müssen als Ganzes angegangen werden. So gut die Ideen in der Theorie klingen, so unrealistisch klingen diese Ideen für die Praxis.
Insgesamt ist das Buch durchaus interessant und hübsch, setzt aber sehr hohe Maßstäbe. Dabei hält es sich selbst nicht an diese, zumal es viel Leerraum hat und die Hälfte des Buches hätte gespart werden können, wenn nicht jeweils ein Satz auf einer halben Seite in Fettdruck wiederholt werden würde.
Dabei werden in 9 Kapiteln Fakten hintereinander aufgereiht. Hierbei handelt es sich nicht um einen Fließtext. Maslin selbst benennt sein Buch als Faktenquelle, welche als Wissensquelle in der Kneipe herangezogen werden kann. Er benennt es jedoch auch als Instrument, um die Regierung zu stürzen bzw. dazu zu zwingen die Erde zu retten.
Die Lesart von hintereinander gereihten Fakten ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Dabei sind die Fakten größtenteils interessant. Es ist allerdings schwierig zu viel davon hintereinander zu lesen.
Während des zweiten Kapitels hat mich zudem der Verdacht beschlichen, dass Maslin nicht all zu viel von Menschen hält. Während der Schreibens wirkt es, als hielte Maslin die Welt für perfekt bis der Mensch das erste Mal die Erde betritt.
Im Laufe des Buches macht der Autor mehrere Vorschläge, wie die Erde gerettet werden kann. Diese sind jedoch nicht für den Einzelnen umsetzbar, sondern müssen als Ganzes angegangen werden. So gut die Ideen in der Theorie klingen, so unrealistisch klingen diese Ideen für die Praxis.
Insgesamt ist das Buch durchaus interessant und hübsch, setzt aber sehr hohe Maßstäbe. Dabei hält es sich selbst nicht an diese, zumal es viel Leerraum hat und die Hälfte des Buches hätte gespart werden können, wenn nicht jeweils ein Satz auf einer halben Seite in Fettdruck wiederholt werden würde.